SSC gewinnt gegen VfB Suhl mit 3:0

Der SSC Palmberg Schwerin nutzte die spielfreie Woche zur Neuverpflichtung von zwei Spielerinnen, die am Samstagabend dem Schweriner Publikum erstmals vorgestellt wurden. Karla Antunovic soll die verletzte Vedrana Jaksetic im Zuspiel ersetzen und mit Pimpichaya Kokram, der ersten Thailänderin in der Vereinsgeschichte des SSC, wurde kurzfristig Ersatz für die ebenfalls verletzte Nova Marring im Außenangriff verpflichtet. Beide feierten mit dem 3:0 den zweiten Heimsieg des SSC in dieser Saison. Im ersten Durchgang legte Suhl mit einem schnellen 1:6 den besseren Start hin, indem sie mit guten Aufschlägen die Schweriner Annahme unter Druck setzten. Doch SSC-Youngster Leana Grozer legte nahezu im Alleingang eine Aufholjagd hin und konnte Suhl beim Stand von 9:8 nach zwei Aufschlagassen zur ersten Auszeit zwingen. Beide Teams gingen ein hohes Risiko im Aufschlag ein und so entwickelte sich ein lebendiges Spiel für die knapp 1.700 Zuschauer in der PALMBERG ARENA. Kurz vor Satzende erhielt auch der SSC-Neuzugang Karla Antunovic die erste Einsatzzeit im gelben Spieldress und leitete mit guten Aufschlägen den 25:17 Satzgewinn ein. Satz zwei startete zugunsten der Gastgeberinnen, die mit 6:2 in Führung gingen und wie bereits im ersten Durchgang viel Druck in den eigenen Aufschlag legen konnten. Hannah Kohn verteilte die Zuspiele im Schweriner Angriff ausgeglichen, doch die 17-jährige Leana Grozer war weder im Block noch im Angriff zu stoppen und brachte den SSC auch in diesem Durchgang auf Erfolgskurs. Suhl hatte bei dieser aggressiven Spielweise Probleme, das eigene Spiel aufzubauen und Zuspielerin Liu musste weite Wege laufen, um den Ball im Spiel zu halten. Mit 25:14 ging auch Durchgang zwei an das Team von Felix Koslowski, dass konzentriert und motiviert auftrat und auch in der veränderten Startformation zum letzten Spiel einen überzeugenden Eindruck hinterlässt. Ausgeglichen startete der dritte Satz, in dem sich Suhl nach anfänglichem Rückstand wieder ins Spiel kämpfen konnte. Doch das Schweriner Publikum griff der Mannschaft zum richtigen Zeitpunkt unter die Arme und so punkteten Britte Stuut und Marie Hänle zur 16:14 Führung. Diese gab der Deutsch Rekordmeister nicht mehr aus der Hand und sicherte sich Durchgang drei mit 25:21. Die goldene MVP-Medaille sicherte sich Leana Grozer, die mit 21 Punkten Topscorerin des Abends wurde. Felix Koslowski: „Mit der Aufstellungsrotation und 3 neuen Spielerinnen in der Starting Six, mussten wir uns zu Spielbeginn zunächst stabilisieren, doch als wir in unseren Rhythmus gefunden haben, konnten wir das Spiel gut kontrollieren. Leana hat heute im Spiel gezeigt, was wir im Training täglich von ihr sehen und das freut uns unheimlich.“ Starting Six SSC Palmberg Schwerin: Kohn – Savelkoel – Keene – Hänle – Grozer – Stuut – Llabres (L) Starting Six VfB Suhl Lotto Thüringen: Naujack – Berger – Artyshuk – Kuipers – Laakkonen – Liu – Yoshioka (L)
Schwerin verpflichtet mit Pimpichaya Kokram erste Thailänderin der Vereinsgeschichte

Der SSC Palmberg Schwerin freut sich, die Verpflichtung der thailändischen Nationalspielerin Pimpichaya Kokram (26) bekanntzugeben. Sie wird die erste Spielerin aus Thailand in der Geschichte des Vereins sein und verstärkt das Team von Trainer Felix Koslowski auf der Außenangreifer-Position. Aufgrund der Knieverletzung von Nova Marring, die für mehrere Monate ausfallen wird, stand der Verein vor der Herausforderung, kurzfristig eine erfahrene und leistungsstarke Spielerin zu finden, um das Team weiterhin auf höchstem Niveau zu halten. Pimpichaya Kokram ist dabei die ideale Verstärkung: Als feste Größe im thailändischen Nationalteam bringt sie nicht nur internationale Erfahrung mit, sondern auch herausragende Fähigkeiten im Angriff. „Wir sind stolz, Pimpichaya Kokram in Schwerin willkommen zu heißen und freuen uns auf die Zusammenarbeit mit ihr. Sie wird mit ihrer Erfahrung und ihrem Spielverständnis eine wichtige Rolle in unserem Kader spielen“, so Trainer Felix Koslowski, der die Thailänderin bereits als Gegnerin der Deutschen und Holländischen Nationalmannschaft im Rahmen vieler internationaler Turniere kennt. „Dass sie die erste thailändische Spielerin in der Vereinsgeschichte ist, macht diese Verpflichtung für uns umso besonderer.“ Die 26-jährige Kokram, die bereits in der japanischen, indonesischen und thailändischen Liga aktiv war, bringt wertvolle Turniererfahrung und eine dynamische Spielweise mit, die perfekt in das Konzept des SSC Palmberg Schwerin passt. Mit ihrer Ankunft wird sie dem Team helfen, die Ziele der laufenden Saison trotz der Verletzung von Nova Marring weiter zu verfolgen. „Ich freue mich sehr auf diese neue Herausforderung und bin natürlich auch ein bisschen aufgeregt. Bisher sind alle sehr nett zu mir und ich freue mich, morgen in der Palmberg Arena die Fans kennenzulernen. In Thailand ist der Hype um die Nationalmannschaft sehr groß, zu den Clubspielen kommen jedoch weniger Zuschauer und deshalb bin ich sehr gespannt auf die Stimmung hier in Schwerin,“ so die Außenangreiferin kurz nach der Ankunft in der Landeshauptstadt.
SSC lädt Suhler Wölfinnen in die Palmberg Arena

Am kommenden Samstag empfängt der SSC Palmberg Schwerin mit dem VfB Suhl LOTTO Thüringen das Team von Coach Hollosy, welches in den letzten Jahren mit kleinem Kader für positive Überraschung in der Bundesliga sorgte. Nachdem man in den vergangenen Jahren personell sehr stabil war, findet in diesem Jahr ein großer Umbruch statt, einzig Kapitän Roosa Laakonen blieb den Südthüringerinnen treu. Einige positive Ergebnisse in der Vorbereitung machten Hoffnung auf einen erfolgreichen Saisonstart, doch die Verletzung von Zuspielerin Nagels machte diese zunichte. So verlor man in der Deutlichkeit doch überraschend zuhause gegen den USC Münster. Im Spiel in Wiesbaden war sicherlich mehr möglich, besonders in der Crunchtime der Sätze drei und vier fehlte dem jungen Team die nötige Nervenstärke. Interessanteste Personalien im Suhler Kader sind die Ukrainerin Artyshuk auf Diagonal und die von Stuttgart in Suhl „geparkte“ 19-jährige Außen Di Paula. Ein Wiedersehen gibt es mit den Schwerinerinnen Svea Naujack und Leandra Negri, die zu Saisonbeginn nach Suhl gewechselt sind. Auf Schweriner Seite wird erstmalig die neue Zuspielerin Karla Antunovic zu Einsatzzeiten kommen und wer noch kein Ticket für die Partie ergattert hat, kann auf der Homepage des SSC noch fündig werden. Spielbeginn ist am Samstagabend um 18.00 Uhr und die Partie wird im Stream bei DYN zu sehen sein.
SSC Palmberg reagiert auf Verletzungspech

Der SSC Palmberg Schwerin freut sich, die Verpflichtung der kroatischen Zuspielerin Karla Antunovic bekanntzugeben. Die 22-jährige kroatische Nationalspielerin stößt mit sofortiger Wirkung zum Team und wird die Position der verletzten Vedrana Jaksetic übernehmen, die sich beim Saisonauftakt dem Sparda-Bank Supercup am Knie verletzt hat und voraussichtlich für den Rest der Saison ausfällt. Zu einer schnellen Reaktion gezwungen, wurde der Verein nur 2 Wochen nach der Verletzung auf dem Transfermarkt aktiv und entschied sich, mit Antunovic eine talentierte junge Zuspielerin an Bord zu holen. Die Kroatin gilt als großes Talent und trainiert bereits seit einigen Tagen mit der Schweriner Mannschaft. Neben Hannah Kohn, die in den letzten beiden Spielen die Fäden des Schweriner Spiels in der Hand hielt, bedeutet die Neuverpflichtung für Trainer Felix Koslowski sowohl Entlastung im Trainingsbetrieb als auch Wechselalternativen im Spiel: „Wir sind froh, dass wir so schnell Ersatz für Vedrana gefunden haben und haben Glück, dass wir mit Karla eine sehr talentierte Spielerin verpflichten konnten, die am Anfang ihrer Karriere steht. Obwohl sie noch sehr jung ist, konnte sie sowohl mit Zagreb in der Champions League als auch mit der Nationalmannschaft bereits international Erfahrung sammeln. Für uns ist es ein absoluter Glücksfall, dass es in Potsdam nicht geklappt hat und sie uns somit ab sofort zur Verfügung steht.“ Karla Antunovic spielte zuletzt in ihrer Heimat Kroatien und war in der laufenden Saison Teil der Kaderplanung beim SC Potsdam, für den sie bereits Testspiele absolvierte. Als der Vertrag beim Team aus Brandenburg kurz vor Ligastart nicht zustande kam, entschied sich die junge Zuspielerin für den Wechsel nach Schwerin: „Nach der schwierigen Situation in Potsdam bin ich nach Schwerin gekommen, und ich denke, das war die beste Entscheidung für mich. Ich bin glücklich, hier zu sein und mich als Spielerin und Person weiterzuentwickeln. Ich wollte eine größere Herausforderung in meiner Karriere und Schwerin war die perfekte Wahl dafür. Ich freue mich darauf, hier zu spielen und mit den Mädels ein tolles Team zu formen. Mir gefällt, wie hier gearbeitet wird, die Bedingungen sind großartig. Ich hoffe mit diesem Team, die Spitze der deutschen Liga und natürlich auch unsere Ziele in der Champions League zu erreichen,“ sagt Karla Antunovic, die schon am Samstag im Rahmen des Heimspiels gegen den VfB Suhl im gelben Trikot auflaufen könnte. Der gesamte Verein wünscht Vedrana Jaksetic eine schnelle Genesung und freut sich gleichzeitig darauf, Karla Antunovic bei den kommenden Spielen auf dem Feld zu sehen. Karla Antunovic – geb. 27.03.2002 in Zagreb – 183cm – vorheriger Verein HAOK Mladost Zagreb
Gelungene Heimspielpremiere gegen den VCW

Bereits vor dem Anpfiff zum ersten Heimspiel der neuen Bundesliga Saison war die Stimmung bei den treuen Anhängern des SSC Palmberg Schwerin großartig. Mit dem frisch gedruckten Saisonmagazin unter dem Arm und im gewohnt gelben T-Shirt warteten viele Fans bereits vor Hallenöffnung auf den Saisonstart in der PALMBERG ARENA. Als erster Heimspielgegner wartete der VC Wiesbaden, der ähnlich wie die verletzungsgeplagten Schwerinerinnen, einen kleinen Kader von 10 Spielerinnen in den Ring wirft. Im ersten Durchgang legte die Heimmannschaft aus Schwerin von Beginn an konzentriert los und konnte sich beim Stand von 6:2 einen komfortablen Vorsprung erarbeiten. Besonders Diagonalspielerin Elles Dambrink und die amerikanische Mittelblockerin Jaelyn Keene punkteten im Angriff. Auf Seiten der Gäste sorgte Diagonale Jebens für die Punkte, doch der Abstand blieb. Mit 25:17 sicherte sich das Team von Felix Koslowski den ersten Durchgang. Nach dem ersten Seitenwechsel fand der VCW besser ins Spiel und gestaltete die Partie etwas ausgeglichener. Zur Satzmitte konnte sich der SSC jedoch durch gute Blockarbeit gegen Jebens einen Vorsprung erspielen und zog auf 14:8 davon. Auf Seiten der Gastgeberinnen zog Hannah Kohn als derzeit einzige Zuspielerin gekonnt die Fäden, nachdem sich Vedrana Jaksetic im Supercup vor einer Woche das Knie schwer verletzte. Doch bei dem souveränen Auftritt seiner Mannschaft am Samstagabend kam Coach Felix Koslowski nicht in Wechselnöten und konnte den zweiten Durchgang dank einer starken Aufschlagserie von Jaelyn Keene mit 25:21 beenden. Im dritten Satz kann Schwerin schnell auf 5:0 enteilen, bis VCW-Coach und heutiges Geburtstagskind Benedikt Frank eingreift und die Polin Olivia Rusek für Tanja Großer im Außenangriff bringt. Wiesbaden findet wieder in die Spur, doch eine Aufschlagserie von Elles Dambrink und Punkte am Netz durch Meg Wolowicz bringen den SSC wieder auf 5-Punkte Vorsprung. Das Punktepolster veranlasst die Schweriner Trainerbank zur Rotation und so erhalten auch Leana Grozer, Marie Hänle und Britte Stuut Einsatzzeit in diesem Durchgang, der mit 25:19 an die Mannschaft in gelb geht, die somit einen klaren 3:0 Auftaktsieg in der diesjährigen Bundesliga Saison feiern kann. Felix Koslowski: „Wir wollten den Fans heute unbedingt ein gutes Spiel liefern und haben versucht, von Anfang an Druck zu machen, was uns ganz gut gelungen ist. Aber wir stehen am Anfang der Saison und da ist es normal, dass es noch ein paar Ecken und Kanten im Spiel gibt, besonders nach dieser schwierigen Woche und der Verletzungssituation im Team. Es war schön zu sehen, wie Hannah Kohn im Zuspiel über den Spielverlauf immer sicherer wurde, für sie ist es gerade keine einfache Situation.“ Hier gibt’s die Partie im Re-Live: Dyn – SSC Palmberg Schwerin Starting Six SSC Palmberg Schwerin: Kohn – Savelkoel – Keene – Dambrink – Hölzig – Wolowicz – LLabres (L) Starting Six VC Wiesbaden: Kiss – Wasserfaller – Jebens – Großer – Gomez – Jonjev – Sain (L)
Heimspielpremiere gegen Wiesbaden

Auf geht es am kommenden Samstag in der Schweriner PALMBERG ARENA in die mit Spannung erwartete Saison 2024-25. Trotz immenser Verletzungsprobleme konnte sich der SSC Palmberg Schwerin in der vergangenen Spielzeit den Vizemeister-Titel holen und will natürlich auch in der neuen Saison wieder oben mitmischen. Der erste Gegner der Bundesliga-Hinrunde ist mit dem VC Wiesbaden eine der wenigen Mannschaften, die einen Großteil ihres Kaders aus der Vorsaison behalten haben. Der komplette Mittelblock steht weiterhin zur Verfügung, allerdings laboriert die slowakische Nationalspielerin Herelova noch immer an einer Verletzung aus der letzten Saison und wird voraussichtlich nicht einsatzfähig sein. Im Kader geblieben sind außerdem Libera Sain, das VCW-Urgestein Großer und die in der Vorbereitung stark aufspielende Diagonalangreiferin Jebens. Neu hinzugekommen sind die beiden jungen Zuspieltalente Jonjev und Welna, die erfahrenen Außenangreiferinnen Kiss und Rusek sowie die athletische Niederländerin ter Brugge auf Diagonal. Die Ergebnisse der zahlreichen Vorbereitungsspiele fielen durchwachsen aus, was darauf hinweist, dass das Team mit den jungen Zuspielerinnen noch etwas Zeit benötigt, um sich optimal einzuspielen. Dennoch gehört der VCW sicherlich zu den Mannschaften, die um die Plätze 4 bis 6 mitkämpfen können. Auf Seiten des SSC Palmberg Schwerin setzt sich das Verletzungspech der Vorsaison leider fort. Nach dem Ausfall der Topangreiferin Nova Marring verletzte sich im Supercup auch Zuspielerin Jaksetic schwer, sodass dem Schweriner Trainerteam aktuell nur Hannah Kohn zur Verfügung steht. „Wir trainieren im Moment mit einer Zuspielerin, da ist eine optimale Vorbereitung kaum möglich. Paulina Ströh aus der zweiten Mannschaft wird uns helfen aber wir brauchen langfristig eine Lösung, die Saison hat ja noch nicht mal begonnen,“ beklagt Trainer Felix Koslowski die aktuellen Verletzungssorgen. Zuspielerin Hannah Kohn nimmt ihre neue Rolle trotz der schwierigen Umstände an: „Ich werde auf jeden Fall mein Bestes für die Mannschaft geben und versuchen diese Herausforderung so gut es geht anzunehmen.“ Trotz der schwierigen Ausgangssituation will der SSC Palmberg, gestützt auf seine treuen Fans, im ersten Heimspiel der Saison einen Sieg erringen. „Wir brauchen am Samstag die Unterstützung unserer Fans. Diese Woche war extrem emotional für uns und Wiesbaden wird natürlich versuchen, diesen Moment zu nutzen,“ so Felix Koslowski vor der Partie. Anpfiff in der Schweriner PALMBERG ARENA ist am Samstagabend um 18.00 Uhr und wer nicht in der Halle dabei sein kann, verfolgt die Partie am besten auf DYN im Livestream. WICHTIGE INFORMATION FÜR BESUCHER DER PALMBERG ARENA: Durch den Bau der neuen Radsporthalle haben sich die Parkmöglichkeiten bei den Heimspielen des SSC Palmberg Schwerin in der Saison 2024/25 geändert. Besucher können weiterhin die kostenpflichtigen Parkplätze (5€) auf dem gewohnten Parkplatz nutzen. Zusätzlich stehen nun neue Parkflächen im Stadion am Lambrechtsgrund zur Verfügung. Der SSC bittet die Fans jedoch, verstärkt die öffentlichen Verkehrsmittel zu nutzen. Die Eintrittskarten berechtigen 3 Stunden vor und nach dem Spiel zur kostenlosen Nutzung des Nahverkehrs des NVS.
SSC Palmberg Schwerin startet Ticketverkauf für 5 Heimspiele

Der SSC Palmberg Schwerin freut sich, den Start des Vorverkaufs für die nächsten fünf Heimspiele der laufenden Saison bekanntzugeben. Ab Mittwoch, dem 25. September 2024, haben Fans die Möglichkeit, sich Tickets für die heiß ersehnten Partien in der heimischen PALMBERG ARENA zu sichern. Mit den kommenden Gegnern, darunter auch die Topteams aus Dresden und Potsdam, stehen den Fans packende Volleyball-Duelle bevor. Besonders die Begegnungen gegen den Dresdner SC (26. Oktober) und den SC Potsdam (07. Dezember) versprechen Volleyball auf höchstem Niveau. Die beiden Teams gehören zu den stärksten Konkurrenten in der Liga, und die Spiele gegen sie sind stets ein Garant für Spannung und Emotionen. Doch auch die weiteren Heimspiele gegen Suhl, Erfurt und Münster bieten hochkarätigen Sport und eine tolle Atmosphäre, die den Volleyball-Fans in Schwerin nicht entgehen sollte. SSC Palmberg Schwerin ruft alle Fans dazu auf, sich schnell ihre Tickets zu sichern, da erfahrungsgemäß die Nachfrage für diese Spiele besonders hoch ist. Die Unterstützung der Fans in der Halle ist ein wichtiger Faktor für den Erfolg des Teams, und wir freuen uns darauf, die PALMBERG ARENA wieder in Gelb und Blau leuchten zu sehen. Ticket-Vorverkauf startet am 25. September 2024: Online unter www.schweriner-sc.com/tickets Vorverkaufsstellen in Schwerin: TICKETSERVICE DER SPORT-UND KONGRESSHALLE – Wittenburger Str. 118, 19059 Schwerin TOURISTENINFORMATION / STADTMARKETING SCHWERIN – Puschkinstraße 44, 19055 Schwerin Spielplan der Heimspiele: SSC Palmberg Schwerin – Suhl: 12. Oktober 2024 SSC Palmberg Schwerin – Dresdner SC: 26. Oktober 2024 SSC Palmberg Schwerin – Erfurt: 02. November 2024 SSC Palmberg Schwerin – Münster: 16. November 2024 SSC Palmberg Schwerin – SC Potsdam: 07. Dezember 2024
SSC Palmberg Schwerin verliert Sparda-Bank Supercup

Vor knapp 6.000 Zuschauern in der Stuttgarter Porsche Arena lieferten sich am Sonntagnachmittag der SSC Palmberg Schwerin und Allianz MTV Stuttgart den Kampf um den Sparda-Bank Supercup, den ersten Titel der neuen Saison. Auf Seiten der Schweriner Gäste fehlte Top-Scorerin Nova Marring verletzungsbedingt, Fleur Savelkoel und Anne Hölzig bestritten nach ihren Kreuzbandrissen in der vergangenen Saison ihr erstes Pflichtspiel. Beide Teams mussten sich in der kurzen Saisonvorbereitung besonders durch die personellen Wechsel auf der Zuspielposition neu einspielen und somit entwickelte sich im ersten Durchgang ein spannender Schlagabtausch. Aus einem 5:3 Rückstand aus Sicht der Schwerinerinnen machte das Team eine 11:13 Führung, bevor Stuttgart beim Stand von 17:15 wieder die Oberhand gewann. Eine hektische Crunchtime mit Satzbällen für beide Teams fand im SSC Palmberg Schwerin den Sieger des ersten Durchgangs mit 27:25. Stuttgart zeigte sich nach dem knappen Satzverlust deutlich im Rhythmus gestört. Mit 7 Punkten Vorsprung konnten die Gäste aus Schwerin auf 9:16 davonziehen und die mitgereisten Fans in gelb glaubten fest an den zweiten Satzgewinn. Besonders Fleur Savelkoel und Elles Dambrink punkteten im Schweriner Angriff. Doch eine tragische Verletzung von Zuspielerin Vedrana Jaksetic beim Stand von 12:18 brachte das Team vom Siegeskurs ab. Die Kroatin verletzte sich ohne Fremdeinwirkung bei einem Angriff am linken Knie und konnte die Partie nicht fortsetzen. Die Schweriner Mannschaft zeigte sich geschockt und das Momentum kippte zugunsten der Stuttgarterinnen, die nach großem Rückstand erst zum 22:22 ausgleichen und mit dem 27:25 den Satz für sich entschieden. Dank der jungen Hannah Kohn im Zuspiel konnte Schwerin im dritten Durchgang mit den Stuttgarterinnen phasenweise Schritt zu halten, doch eine herausragende Krystal Rivers auf Seiten der Gastgeberinnen ließ diese mit 5 Punkten Vorsprung davonziehen. Schwerins Libera Patricia Llabres, die in dieser Saison in die Fußstapfen von Anna Pogany tritt, parierte zum Satzende die Stuttgarter Angriffe in der Abwehr und brachte das Gäste-Team zur Crunchtime wieder auf 21:20 heran. Stuttgart zeigte sich schlussendlich jedoch unbeeindruckt von Mannschaftsleistung auf der anderen Seite des Netzes, konnte sich 3 Satzbälle erspielen und besiegelte diesen Durchgang mit 25:22. Die späte Aufholjagd im dritten Satz blieb unbelohnt und so litt auch das Selbstvertrauen der Schwerinerinnen in Durchgang 4. Je länger das Spiel dauerte, desto mehr kam Stuttgart in den Rhythmus und den Gästen aus Mecklenburg-Vorpommern fehlte es in Anbetracht der Ausfälle von Marring und Jaksetic an den taktischen Wechseln, um das Ruder nochmal rumzureißen. Stuttgart punktete mit Rivers und Kapitänin Maria Segura und konnte auf 20:9 davoneilen. Allerehrenwert bäumten sich die Schwerinerinnen nochmal gegen die drohende Niederlage auf, mussten sich jedoch beim Stand von 25:16 geschlagen geben. Stuttgart gewinnt als erste austragende Mannschaft den Sparda-Bank Supercup vor heimischer Kulisse und Krystal Rivers sichert sich eine weitere MVP-Medaille für ihre Sammlung, die sie mit 27 Punkten für Stuttgart unterstreicht. Für den SSC Palmberg Schwerin bleibt zu hoffen, dass die Verletzungen von Leistungsträgerin Marring und Jaksetic keine langfristigen Ausfälle zur Folge haben. Das Fazit von Trainer Felix Koslowski fiel direkt nach dem Spiel entsprechend ernüchternd aus: „Wir müssen jetzt erstmal alle durchatmen. Ich glaube, wir haben einen tollen Fight von unserer Mannschaft gesehen. Wir sind heute gehandicapt angetreten, ohne Nova Marring, die uns natürlich schmerzlich fehlt. Trotzdem managt die Mannschaft das. Auch Anne Hölzig und Fleur Savelkoel, die heute ihr Comeback nach schweren Verletzungen absolviert haben, haben das wirklich gut gemacht und uns im Spiel gehalten. Wir gewinnen den ersten Satz, führen im zweiten Satz, und ich glaube, wir hätten wirklich die Chance gehabt, 2:0 in Führung zu gehen. Wer weiß, ob wir das Spiel gewonnen hätten, aber wir hätten unsere Chancen sicher vergrößert. Nach der Verletzung von Vedrana hat es sich angefühlt, als wäre es kein fairer Kampf mehr, wie wir das Spiel zu Ende spielen mussten. Das frustriert mich, denn das haben die Mädels, die Fans und der Verein nicht verdient. Wir hoffen, dass wir beide Spielerinnen irgendwann in dieser Saison zurückhaben, um mit voller Kapelle gegen Stuttgart in den Ring steigen zu können.“ Starting Six SSC Palmberg Schwerin: Jaksetic – Hölzig – Savelkoel – Wolowicz – Keene – Dambrink – Llabrés (L) Starting Six Allianz MTV Stuttgart: Segura – Rivers – Knollema – Krenicky – Varela – Veltman – Koskelo (L) Weitere Informationen zum Spiel finden Sie auf www.dyn.sport oder www.vbl-ticker.de
Countdown für Sparda-Bank Supercup

Am kommenden Wochenende startet der SSC Palmberg Schwerin offiziell in die neue Saison der Volleyball Bundesliga und trifft beim prestigeträchtigen Sparda-Bank Supercup auf den Dauerrivalen Allianz MTV Stuttgart. Der Supercup, der traditionell die Volleyball-Saison eröffnet, wird auch in diesem Jahr wieder ein Highlight sein und bietet den Fans einen ersten Einblick in die Leistungsstärke der neu formierten Teams. Der SSC, als Rekordmeister im deutschen Volleyball, ist hochmotiviert und will gleich zu Beginn ein Zeichen setzen. Die Vorbereitung des SSC Palmberg Schwerin verlief in den letzten Wochen intensiv und vielversprechend. Die Spielerinnen arbeiteten hart an ihrer Fitness, Taktik und Abstimmung, um optimal vorbereitet in die neue Spielzeit zu starten. Cheftrainer Felix Koslowski zeigte sich nach den letzten Testspielen in der Türkei zuversichtlich: „Wir haben in der Vorbereitung einiges ausprobiert und einiges von dem, was wir uns vornehmen, funktioniert bereits ganz gut.“ Besonders die neuen Spielerinnen im Kader wurden schnell integriert und haben gezeigt, dass sie eine echte Bereicherung auf dem Feld darstellen. Der Gegner beim Supercup könnte anspruchsvoller kaum sein: Allianz MTV Stuttgart, das Team, das dem SSC Palmberg Schwerin in den vergangenen Jahren immer wieder in spannenden Duellen gegenüberstand. Auch in der letzten Saison lieferte sich Schwerin harte Kämpfe mit den Stuttgarterinnen, die am Ende den Meistertitel für sich verbuchen konnten. Für den SSC bietet der Supercup somit nicht nur die Chance, die erste Trophäe der Saison zu holen, sondern auch eine Art Revanche für die knappen Entscheidungen der letzten Spielzeit. „Wir wissen, dass Stuttgart ein sehr starkes Team ist. Aber wir haben uns gut vorbereitet und wollen ihnen auf Augenhöhe begegnen“, betont Koslowski. Für den SSC Palmberg Schwerin geht es im Supercup um mehr als nur einen Titel: Es ist der erste Härtetest, bei dem sich die Mannschaft beweisen und ein Statement für die bevorstehende Saison setzen kann. Der Supercup ist gleichzeitig eine Standortbestimmung für den weiteren Verlauf der Bundesliga, und der SSC will mit einem Sieg die Weichen für eine erfolgreiche Saison stellen. „Der Supercup ist immer ein besonderes Spiel, weil es das erste Pflichtspiel der Saison ist. Die Mädels sind heiß darauf, endlich wieder um einen Titel zu kämpfen“, erklärt Koslowski. Die Fans des SSC Palmberg Schwerin dürfen sich auf ein spannendes Duell freuen, bei dem der Verein alles daransetzen wird, den Supercup nach Schwerin zu holen und die Saison mit einem Erfolgserlebnis zu starten. Die Schwerinerinnen brennen darauf, in der Porsche-Arena in Stuttgart eine starke Leistung zu zeigen und die ersten Punkte der Saison zu sammeln. Auch die neue SSC-Kapitänin Anne Hölzig ist voller Vorfreude: „Es kribbelt schon,“ sagte sie auf der Pressekonferenz des Vereins am Donnerstagvormittag und fügte hinzu, dass sie sich beim Comeback nach ihrer Knieverletzung riesig auf das Spiel vor über 5.500 Zuschauern freue. Spielbeginn ist am Sonntagabend um 17.00 Uhr und die Partie wird live bei Sport1 zu sehen sein.
Super News vor Supercup: LOTTO MV und PROVINZIAL verlängern Partnerschaft

Kurz vor dem Kampf um den ersten Titel der Saison verlängern zwei langjähre Partner des SSC Palmberg Schwerin ihr Engagement und geben dem Volleyball-Rekordmeister Sicherheit für die kommende Spielzeit: Gemeinsam in die neue Bundesliga-Saison: Der deutsche Rekordmeister im Volleyball der Frauen, der SSC Palmberg Schwerin, und LOTTO Mecklenburg Vorpommern gehen auch weiterhin gemeinsame Wege. Die Kooperationsvereinbarung wurde offiziell für ein weiteres Jahr und somit für die Saison 2024/2025 verlängert. Die Partnerschaft unterstreicht das beidseitige Engagement, die sportliche Vielfalt und Gemeinschaft im Land zu fördern. „Es ist uns eine besondere Freude, die langjährige Partnerschaft mit den Volleyballerinnen des SSC Palmberg Schwerin aufrechtzuerhalten. Der Verein und die Mannschaft sind ein Aushängeschild und Leuchtturm des Sports im Land – die Sympathien und der Stellenwert reichen weit darüber hinaus. Es ist großartig zu sehen, wie die Leidenschaft zum Volleyball gelebt und welche gemeinsamen Werte dabei vermittelt werden. Gleichberechtigung, Fairness und Respekt sind sowohl im Sport, als auch im täglichen Leben von zentraler Bedeutung und genau das setzt der SSC Palmberg Schwerin Jahr für Jahr um“, betonte Daniela Theile, Prokuristin und Abteilungsleiterin Marketing & Vertrieb bei LOTTO MV. Thomas Otter, Geschäftsführer des SSC Palmberg Schwerin, erklärte: „Die Verlängerung der Partnerschaft mit LOTTO Mecklenburg-Vorpommern ist ein bedeutender Schritt für unseren Verein und eine Anerkennung unserer Erfolge. LOTTO MV hat sich als verlässlicher Partner erwiesen, dessen Unterstützung maßgeblich zur Verwirklichung vieler Projekte beiträgt. Wir bedanken uns für das Vertrauen und freuen uns auf die Fortsetzung der Zusammenarbeit. Gemeinsam werden wir den Volleyballsport in unserer Region weiter stärken und unseren Mitgliedern und Fans tolle sportliche Momente bieten.“ Als Partner des Sports unterstützt LOTTO Mecklenburg Vorpommern den SSC Palmberg Schwerin in dem Vorhaben, die sportlichen Ziele bestmöglich umsetzen und auch weiterhin auf Titeljagd gehen zu können. Zudem engagiert sich die Landeslotteriegesellschaft neben dem Spitzen- und Breitensport im Land auch im Bereich der Kultur und fördert jährlich zahlreiche gemeinwohlorientierte Projekte und Initiativen. Provinzial und SSC verbindet eine 30 Jahre lange Partnerschaft Der SSC Palmberg Schwerin und die Provinzial können auf eine im Profisport seltene Kontinuität zurückblicken. Bereits seit 1994 zählt der Regionalversicherer beim Deutschen Volleyballrekordmeister im Damenvolleyball zu den Sponsoren – und wird dies auch weiterhin tun: Der Vertrag zwischen dem SSC und der Provinzial Nord Brandkasse wurde um zwei weitere Jahre verlängert. „Wir freuen uns, dass wir die Provinzial als wichtigen Partner weiterhin an unserer Seite haben. Das ist schon etwas Besonderes und zeigt, dass beide Seiten wissen, was sie aneinander haben“, betont SSC-Geschäftsführer Thomas Otter. „Für unser Spitzensport-Sponsoring ist der SSC Palmberg Schwerin in Mecklenburg-Vorpommern als Top-Verein mit nationaler Bedeutung weiterhin eine ausgezeichnete Wahl, zumal wir uns bewusst und das auch langfristig in unserem Geschäftsgebiet engagieren. Als in der Region verankertes Unternehmen freuen wir uns, den SSC auch weiterhin zu begleiten“, sagt Matthias Naumann, Bevollmächtigter Politik und Öffentlichkeitsarbeit der Provinzial Nord Brandkasse. Das Sponsoring-Paket regelt die Werbepräsenz des Versicherers in der Halle, auf den Trikots, in den online-Auftritten des SSC und umfasst Social Media Aktivitäten. Eine Besonderheit ist die Auflage eines speziellen Fan-Artikels – eines „Meisterschaftskennzeichens“. SSC-DM-2025: Im Falle des Titelgewinns würde die Provinzial hierfür sehr gern den Druckauftrag geben. Die Provinzial Nord Brandkasse mit Sitz in Kiel gehört zu den Regionalversicherern des Provinzial Konzerns mit Sitz in Münster. Mit einer Regionaldirektion in Rostock und zahlreichen Agenturen im ganzen Land ist die Provinzial Nord auch in Mecklenburg-Vorpommern vertreten. Mit mehr als fünf Millionen Kundinnen und Kunden gehört der Konzern zu den großen deutschen Versicherungsgruppen. Neben dem Spitzen- und Breitensport engagiert sich die Provinzial auch in den Bereichen Kunst und Kultur, Sicherheit und Schadenverhütung sowie für soziale Projekte.