Münster gewinnt Bundesligaauftakt mit 3:2

Freund und Leid, Höhen und Tiefen für beide Teams. In einem packenden Fünf-Satz-Krimi zeigten der USC Münster und der SSC Palmberg Schwerin am Sonntagnachmittag ihre Qualitäten, offenbarten aber gleichzeitig noch viel Abstimmungsbedarf in Annahme und Angriff. Am Ende setzte sich Münster vor heimischer Kulisse mit 3:2 durch und feierte einen hart erkämpften Sieg nach spannenden Wendungen und intensivem Schlagabtausch, jedoch auch vielen Aufschlagfehlern. Beide Teams starteten nervös in ihr erstes Bundesligaduell, Aufschlagfehler prägten die Anfangsphase. Schwerins Trainer Felix Koslowski rotierte im Vergleich zum Supercup und brachte Jet Kok, Mia Kirchhoff und Suus Gerritsen neu in die Startformation. Mia Kirchhoff, die auf ihren ehemaligen Verein traf, zeigte sich mutig im Angriff und druckvoll im Aufschlag. Nach einem ausgeglichenen Beginn setzte sich Schwerin beim 7:10 erstmals leicht ab. Münster kämpfte sich durch Martin noch einmal auf 11:12 heran, doch eine Aufschlagserie Kirchhoffs brachte das 11:14 und die erste Auszeit von USC-Trainer Mathias Pack. Mit starkem Aufschlag und stabiler Annahme fand Schwerin immer besser ins Spiel. Über Zuspielerin Hannah Kohn agierte der SSC variabel und zog auf 16:22 davon. Jet Kok verwandelte schließlich den Satzball zum 20:25. Auch der zweite Satz begann mit Aufschlagfehlern auf beiden Seiten, wodurch sich zunächst ein ausgeglichenes Spiel entwickelte. Beim Stand von 7:7 überzeugten beide Teams mit starken Blockaktionen, ehe Münster bei 9:8 erstmals die Führung übernahm. Ein Ass von Zuspielerin Jordan brachte das 10:8 und veranlasste Schwerins Trainer Felix Koslowski zur Auszeit. Als Jordan erneut ein Ass gelang, reagierte Schwerin mit einer Umstellung in der Annahme und brachte Leana Grozer für Jet Kok. Doch Münster blieb am Drücker: zwei weitere druckvolle Aufschläge führten zu Schweriner Overpasses und einer 12:8-Führung, die die Halle am Berg Fidel zum Beben brachte. Beim 17:14 setzte Schwerin auf einen Doppelwechsel mit Artyshuk und Jaksetic, um drei Angreiferinnen am Netz zu halten. Grozer fügte sich gut ein, verteidigte aufmerksam und punktete am Netz. Durch eine Aufschlagserie von Britte Stuut kämpfte sich Schwerin bis auf 19:18 heran. In Folge zeigten sich leider immer, wenn den Gästen ein Punkt gelang, Aufschlagfehler, die Münster die Führung sicherten. Zur Crunchtime gelang Grozer mit einem Block der Ausgleich zum 22:22. Doch Jordan fand die Lücke im Schweriner Feld zum 24:22, ehe Spöler mit einem clever gepritschten Ball den Satzgewinn für Münster zum 25:22 besiegelte. Nach dem verlorenen zweiten Satz startete Schwerin mit Leana Grozer in den dritten Durchgang, blieb ansonsten aber unverändert. Den Gästen gelang ein guter Beginn, sie setzten sich früh auf 1:4 ab, und ein Ass von Suus Gerritsen erhöhte auf 2:6. Münster fand mit dem Rückenwind des Satzgewinns zunehmend in diesen Durchgang und nutzte die Fehlerquote der Schweriner Angreifer, um auf 6:7 zu verkürzen. Beim 12:12 glichen die Gastgeberinnen erstmals aus, woraufhin Trainer Felix Koslowski reagierte und Jet Kok für Leana Grozer brachte. Der Wechsel stoppte Münsters Aufholjagd und Schwerin setzte sich auf 13:16 ab. Zwar kam der USC noch einmal auf 15:16 heran, doch Koslowski nahm eine Auszeit und stabilisierte sein Team. In einer umkämpften Schlussphase prägten abwechslungsreiche Abwehraktionen und knappe Entscheidungen an der Linie das Spiel, bei denen Schwerin das nötige Glück auf seiner Seite hatte. Es punkteten kapitänin Anne Hölzig und Mia Kirchhoff und die Gäste verschafften sich mit 18:22 wieder etwas Luft. In einem Satz, der erneut von zahlreichen Aufschlagfehlern auf beiden Seiten begleitet war, sorgte schließlich Ex-Münsteranerin Mia Kirchhoff ausgerechnet mit einem Netzroller-Ass für den 21:25-Satzgewinn und die 2:1-Führung für den SSC Palmberg Schwerin. Münster startete stark in den vierten Durchgang und setzte sich früh auf 7:4 ab. Schwerin fand zunächst kein Mittel gegen den druckvollen Beginn der Gastgeberinnen, sodass Trainer Felix Koslowski sein Team beim 9:5 zur Besprechung bat. Münsters Angreiferinnen Ford und Malm fanden immer wieder Lösungen gegen die Schweriner Block-Abwehr, die zunehmend gefordert war. Ein Block von Jet Kok und Suus Gerritsen brachte den SSC dann auf 11:10 heran, doch ehe Schwerin richtig ins Rollen kam, schlug Münsters Waelkens mit einer satzentscheidenden Aufschlagserie zu. Zwei Asse zum 14:10 zwangen Schwerin zur Auszeit, doch Waelkens legte direkt zum 15:10 nach. Schwerin reagierte mit der Einwechslung von Vos für Kok, doch auch die konnte den Lauf Münsters nicht stoppen – das Ass zum 16:10 bedeutete die Vorentscheidung. Beim Stand von 19:13 brachte Schwerin erneut den Doppelwechsel und kam noch einmal auf 20:15 näher, doch Münster blieb souverän. Mit druckvollen Angriffen erspielte sich das Team sechs Satzbälle, die Schwerinerinnen wehrten sich doch der USC punktete schließlich zum 25:21. Damit glich der USC Münster zum 2:2 aus und erzwang den Tiebreak. Der Tiebreak entwickelte sich zu einem echten Aufschlag-Annahme-Krimi. Schwerin startete stark, eine Aufschlagserie von Kapitänin Anne Hölzig brachte die Gäste schnell auf 1:6 in Führung. Münster konterte jedoch energisch und verkürzte im Rahmen einer 4:6-Aufholjagd. Ein kurzer Schockmoment ereignete sich, als Anne Hölzig bei einem Münster-Aufschlag mit Knieproblemen ausgewechselt werden musste und Leana Grozer zurück in die Partie kam. Schweriner Fehler ermöglichten es Münster, angetrieben von der lautstarken Halle, die Führung umzudrehen und aus 4:8 ein 11:9 zu machen. Schwerin glich jedoch erneut aus, Iris Vos servierte erfolgreich zum 11:11, doch am Ende behielt Münster die Nerven. Die Gastgeberinnen sicherten sich den Tiebreak mit 15:13 und damit den 3:2-Sieg. Die goldene MVP-Medaille ging an Münsters Zuspielerin Jordan, Mia Kirchhoff nahm die Silberne mit nach Schwerin. Starting Six USC Münster: Jordan – Malm – Martin – Ford – Spöler – Seybering – Molenaar Starting Six SSC Palmberg Schwerin: Reesink – Kohn – Hölzig – Kok – Kirchhoff – Stuut – Gerritsen

Mission Titelverteidigung startet in Münster

Das Traditions-Duell mit dem USC Münster bildet den Auftakt zur mit viel Spannung erwarteten Saison 25/26. Wie bei den meisten Teams gab es zur neuen Saison auch beim USC einen größeren Umbruch. Mit Kirchhoff, van Clewe, ten Brinke und Mogensen verließen vier Leistungsträgerinnen den Verein, zudem verletzte sich Kapitän Kömmling in der Vorbereitung. Doch wie so oft in den letzten Jahren setzt der USC weiter auf junge Talente, die in Münster reifen sollen. Regie führt die talentierte Zuspielerin Jordan, die bereits in der Vorsaison sowie in der U23-Nationalmannschaft Akzente setzen konnte. Auf Diagonal konnte man sich die Dienste der athletischen US-Amerikanerin Ford sichern, kurzfristig kam mit Isabel Martin eine interessante Spielerin vom College, die ebenfalls im Sommer in der U23 aufschlagen durfte. Bereits in der Vorbereitung hat man gesehen, dass der USC viel Durchschlagskraft von den Außenpositionen hat, hier gilt es durch gute Block-Abwehr-Arbeit die physische Überlegenheit unseres Teams auszunutzen und auch kämpferisch wird der USC gerade vor heimischer Kulisse wieder alles in die Waagschale werfen, um dem SSC Palmberg als Favoriten vielleicht ein Bein zu stellen. Das Team von Felix Koslowski darf am Sonntag Nachmittag um 16.00 Uhr in der Münsteraner Halle am Berg Fidel antreten und Kapitänin Anne Hölzig freut sich sehr auf den Saisonbeginn: „Es wird Zeit, dass es endlich wieder losgeht,“ sagte die 28-Jährige im Rahmen der Auftaktpressekonferenz am Mittwoch. Allen Fans, die nicht live in Münster dabei sind, ist der Streaming-Dienst Dyn zu empfehlen, der auch in dieser Saison alle Spiele live und on-demand übertragen wird.

Der SSC Palmberg Schwerin trauert um Holger Stenzel

Der SSC Palmberg Schwerin trauert um sein langjähriges Mitglied der Teamleitung, einen Freund, Förderer und leidenschaftlichen Unterstützer des Volleyballsports – Holger Stenzel, der am 8. Oktober verstorben ist. Mit großer Betroffenheit nehmen wir Abschied von einem Menschen, der den Volleyball in Schwerin und ganz Mecklenburg-Vorpommern über Jahrzehnte geprägt hat. Holger war nicht nur ein treues Mitglied unserer SSC-Familie, sondern auch ein unermüdlicher Gestalter, der mit seinem Wissen, seiner Energie und seiner Liebe zum Sport tiefe Spuren hinterlassen hat. Schon früh entdeckte Holger seine Leidenschaft für Volleyball. Mit 13 Jahren begann er beim SC Traktor Schwerin zu spielen und wurde 1963 DDR-Jugendmeister. Auch wenn eine Krankheit seine aktive Karriere früh beendete, blieb der Volleyball sein Lebensinhalt. Beruflich führte ihn sein Weg über den VEB Kraftverkehr bis hin zum Mitinhaber der Firma Lobenstein & Stenzel Kraftverkehr GmbH – einem Unternehmen, das er mit Tatkraft und Menschlichkeit leitete und das heute von seinem Sohn Oliver Stenzel und Olaf Lobenstein weitergeführt wird. Holger engagierte sich weit über das eigene Spielfeld hinaus. Als Abteilungsleiter Volleyball beim SSC und über 27 Jahre als Präsident des Volleyballverbandes Mecklenburg-Vorpommern setzte er sich mit Herzblut für die Entwicklung des Sports ein – von der Nachwuchsförderung bis hin zu nationalen und internationalen Großveranstaltungen. Unter seiner Mitwirkung fanden in Schwerin unter anderem die Volleyball-Weltmeisterschaft 2002, der World Grand Prix 2004 in Rostock und die Europameisterschaft 2013 statt. Für seine herausragende ehrenamtliche Arbeit wurde Holger 2001 mit einem Diplom des damaligen IOC-Präsidenten Juan Antonio Samaranch geehrt – eine Anerkennung, die seinen jahrzehntelangen Einsatz würdigte. Wer Holger kannte, wusste: Er war beliebt, geschätzt und geachtet – ein kluger Kopf mit beeindruckendem Gedächtnis, einem feinen Humor und großem Herz. In der Teamleitung des SSC Palmberg Schwerin war er stets ein verlässlicher Ratgeber und Freund, dem das Wohl des Vereins und seiner Menschen immer am Herzen lag. Unser tiefes Mitgefühl gilt der Familie, die ihm stets Rückhalt und Unterstützung war. Der SSC Palmberg Schwerin wird Holger Stenzel ein ehrendes Andenken bewahren. Sein Wirken und seine Leidenschaft für den Volleyballsport werden unvergessen bleiben. Ruhe in Frieden, lieber Holger.

SSC Palmberg Schwerin startet ambitioniert in die Bundesliga-Saison 2025/26

Nach der 1:3-Niederlage im WT Energiesysteme Supercup gegen den Dresdner SC am vergangenen Samstag richtet der SSC Palmberg Schwerin den Blick nach vorn: Zum Start der neuen Volleyball Bundesliga Frauen-Saison will das Team von Cheftrainer Felix Koslowski wieder voll angreifen. Insgesamt gehen elf Mannschaften, darunter die drei Aufsteiger aus Hamburg, Flacht und Borken, in die Spielzeit 2025/26. Das Ziel für alle Teams ist eine bestmögliche Ausgangsposition für die Play-offs, die Ende März 2026 beginnen werden. Der Saisonauftakt führt den amtierenden Deutschen Meister zunächst auswärts nach Münster, wo der SSC am 12. Oktober 2025 auf den USC Münster trifft. Nur wenige Tage später dürfen sich die Fans in Schwerin auf das erste Heimspiel der Saison freuen: am 18. Oktober 2025 empfängt der SSC in der PALMBERG ARENA den Aufsteiger ETV Volksbank Hamburg. Wie gewohnt werden alle Bundesliga-Partien live und on demand bei Dyn übertragen. Zusätzlich zeigt Sport1 pro Spieltag ein ausgewähltes Top-Spiel im Free-TV. Neben der Bundesliga ist der SSC Palmberg Schwerin auch in zwei weiteren Wettbewerben gefordert: Im DVV-Pokal geht es am 8. oder 9. November 2025 gegen den Sieger der Süd/Südost-Region in den Süden des Landes. In der CEV Champions League wartet am 27. November 2025 das erste Gruppenspiel in eigener Halle – erneut gegen Levallois Paris, einem bekannten Gegner aus der vergangenen Saison. Mit bereits über 750 verkauften Dauerkarten im Public-Bereich sowie mehr als 300 Hospitality-Dauerkarten ist die Unterstützung der Fans auch in dieser Saison gewiss. Die PALMBERG ARENA wird bei vielen Spielen erneut bis auf den letzten Platz gefüllt sein und Sportbegeisterten aus Schwerin und Umgebung spannende Unterhaltung bieten. „Unsere Ziele bleiben hoch gesteckt“, sagt Trainer Felix Koslowski. „Wir wollen in allen nationalen Wettbewerben um die Titel mitspielen und uns international bestmöglich präsentieren.“ Tickets für die ersten Heimspiele der Saison gibt es hier: Ticketshop » SSC Palmberg Schwerin

Schwerin unterliegt dem DSC im WT Energiesysteme Supercup

Die erste Standortbestimmung der neuen Volleyballsaison, der WT Energiesysteme Supercup 2025, ging am Samstagabend in der ausverkauften Margon Arena an Gastgeber und Ausrichter Dresdner SC. Mit 3:1 siegte das Team um Kapitänin Patricia Nestler gegen die Schweriner Volleyballerinnen, die sich dennoch teuer verkauften und eine Woche vor dem offiziellen Saisonstart starke Aktionen zeigten. Von Beginn an entwickelte sich ein intensiver Schlagabtausch, bei dem Dresden im eigenen Angriffsspiel Geduld bewies und sich beim Stand von 4:1 erstmals absetzen konnte. Schwerin wurde von Anfang an in der Annahme stark gefordert, kämpfte sich jedoch durch gute Angriffe von Grozer und einen Block von Stuut und Kohn auf 6:5 heran. Im eigenen Aufschlag gelang es den Gästen zunächst nicht, den gewünschten Druck aufzubauen, während Dresden weiter volles Risiko ging und mit einem Ass zum 13:8 die erste Schweriner Auszeit erzwang. Vor allem die Japanerin Akimoto punktete nun regelmäßig und deckte die Block- und Abwehrlücken der Schwerinerinnen auf. Dank der Neuzugangs aus Asien enteilten die Gastgeberinnen auf 17:10, was Felix Koslowski zur zweiten Auszeit veranlasste. Doch die Dresdner Aufschlagserie hielt an, und die unsaubere Annahme der Gäste erschwerte deren Spielaufbau zusätzlich. Ein Doppelwechsel mit Kirchhoff und Jaksetic beim Stand von 19:12 brachte zwar eine kleine Aufholjagd zum 20:15, doch Dresden ließ sich den Durchgang nicht mehr nehmen. Levinska verwandelte schließlich den zweiten Satzball zum 25:18. Im zweiten Satz galt es für Schwerin, die Annahme zu stabilisieren und das eigene Spiel durchzusetzen. Doch die mitgereisten Fans in Gelb erlebten zunächst einen Fehlstart, als Dresden bereits mit dem vierten Ass der Partie 3:0 in Führung ging. Die Schwerinerinnen antworteten jedoch mit einer starken Aufschlagserie von Kohn und guten Aktionen von Artyshuk am Netz und glichen zum 7:7 aus. Es entwickelte sich ein Duell auf Augenhöhe. Mit einem Block zum 9:10 sahen die Schweriner Fans den ersten Führungswechsel des Spiels. Nun unterliefen auch den Gastgeberinnen Fehler im Aufschlag und kleinere Abstimmungsprobleme, was in dieser frühen Saisonphase normal ist, Schwerin aber eine 12:14-Führung bescherte. Alexander Waibl reagierte mit zwei Auszeiten beim Stand von 12:14 und 15:17. Auf Schweriner Seite punktete vor allem Leana Grozer, während beim DSC viel über Marta Levinska lief. Beide Teams zeigten zudem sehenswerte Angriffe aus dem Hinterfeld, was den Satz äußerst unterhaltsam machte. Zur Crunchtime wechselte Schwerin erneut Kirchhoff und Jaksetic, um drei Angreiferinnen am Netz zu haben. Die Kroatin servierte zur 19:21-Führung, doch Dresden glich aus und hielt die Partie bei 22:22 offen. Die Halle stand Kopf, angefeuert vom Hallensprecher und dem packenden Schlagabtausch auf dem Feld. In einem hochdramatischen Satzfinale mit Assen, Aufschlagfehlern und spektakulären Rettungsaktionen setzte Leana Grozer schließlich mit einem Ass den Schlusspunkt zum 32:34 für Schwerin. Nach einer kurzen Kabinenpause starteten beide Teams unverändert in den dritten Durchgang. Wieder erwischte Dresden den besseren Start und führte mit 8:5. Beim 13:9 reagierte Schwerin mit einem Wechsel auf der Außenposition: Neuzugang Iris Vos feierte vor den Augen ihrer Familie ihr Debüt. Doch Dresden zeigte sich in Annahme und Abwehr stabil und variierte im Angriffsspiel. Vor allem Levinska punktete zuverlässig und hatte im dritten Satz bereits 22 Zähler auf dem Konto. Schwerin wehrte sich jedoch nach Kräften, Mittelblockerin ten Brinke überzeugte mehrfach bei guter Annahme. Dennoch suchte das Dresdner Zuspiel in der Schlussphase immer wieder Levinska, die maßgeblich zum 25:22-Satzgewinn beitrug. Im vierten Satz erzielte Schwerin erstmals den ersten Punkt und verhinderte so einen frühen Rückstand. Koslowski begann erneut mit Vos auf Außen und brachte Kirchhoff beim Stand von 5:5 ins Spiel. Beide Teams lieferten sich nun ein Duell auf Augenhöhe mit starker Abwehrarbeit, sodass sich niemand entscheidend absetzen konnte. Beim 13:12 nahm Koslowski eine Auszeit, um kleine Korrekturen vorzunehmen. Schwerin nutzte geduldig Angriffe von Artyshuk und Vos zur 13:15-Führung, was Waibl zur Auszeit zwang. Der Annahmeriegel um die neue Libera Florien Reesink stabilisierte sich und verschaffte Zuspielerin Kohn alle Optionen. Doch zur Satzmitte scheiterte der Schweriner Angriff zu oft am Dresdner Block, und die Gastgeberinnen erhöhten auf 19:17. Neuzugang Suus Gerritsen kam nun zu ihren ersten Einsatzminuten und punktete sofort dreimal zum 21:20. Doch die überragende Levinska servierte beim 23:20 ein Ass. Schwerin verkürzte zwar noch einmal auf 23:22, doch Dresden erspielte sich Matchball. Zwar wehrte Artyshuk noch einen ab, doch Akimoto setzte schließlich den Schlusspunkt zum 25:23. Damit sicherte sich der Dresdner SC die erste Standortbestimmung der Saison und den Supercup 2025. Schwerin zeigte jedoch viel Potenzial und präsentierte sich eine Woche vor dem offiziellen Saisonstart in guter Form. Starting Six Dresdner SC: Nestler – Levinska – Kuipers – Siksna – Akimoto – Pfeffer – Grome Starting Six SSC Palmberg Schwerin: Reesink – Kohn – Hölzig – Grozer – Artyshuk –  Stuut Felix Koslowski: „Wir haben viel Potenzial, aber uns fehlt momentan noch die Konstanz, um die PS wirklich aufs Feld zu bringen. Heute war die Fehlerquote einfach zu hoch, besonders im Aufschlag- und Annahmebereich. Natürlich wollen wir mit vielen Sprungaufschlägen Druck machen, aber für einige war es das erste Mal in so einer angespannten Atmosphäre – da merkt man noch gewisse Hemmungen. Dresden war in diesen Momenten einfach stabiler, hat weniger Fehler gemacht und gleichzeitig weiter Druck ausgeübt. Dazu kam mit Marta Lewinska eine Spielerin, die heute fast aus jeder Situation Lösungen gefunden hat. Daran sieht man, wo wir noch Nachholbedarf haben.“

SSC Palmberg Schwerin bereitete sich in Izmir auf den Supercup vor

In der Woche vor dem WT Energiesysteme Supercup reiste die Mannschaft des SSC Palmberg Schwerin nach Izmir, um sich mit Testspielen gegen den türkischen Club Göztepe auf die neue Saison einzustimmen. Von Dienstag bis Freitag trainierte das Team von Cheftrainer Felix Koslowski intensiv unter optimalen Bedingungen in der Türkei. In den beiden Begegnungen gegen den Gastgeber konnten die Schwerinerinnen ein Spiel für sich entscheiden, mussten sich im zweiten jedoch geschlagen geben. Gerade für die neu zusammengestellte Mannschaft haben solche Vorbereitungsspiele einen hohen Stellenwert. Schon in der Vergangenheit nutzte der SSC gern Trainingslager in der Türkei, wo die Rahmenbedingungen sportlich wie organisatorisch hervorragend sind. Trainer Felix Koslowski zeigte sich mit dem Aufenthalt sehr zufrieden: „Die Spiele waren für uns sehr nützlich und hilfreich. Es macht einen großen Unterschied, ob man im Training intern gegeneinander spielt oder auf einen echten Gegner trifft. Göztepe war ein physisch starker Gegner mit gutem Aufschlag, der uns in mehreren Bereichen gefordert und Schwachstellen aufgezeigt hat. Diese Themen haben wir direkt im Spiel und anschließend im Training aufgegriffen und begonnen zu bearbeiten. Dadurch konnten wir besser einschätzen, wo wir aktuell stehen, welche Stärken wir haben und woran wir weiter arbeiten müssen, auch mit Blick auf die kommenden Spiele. Unterbringung, Verpflegung und Organisation haben reibungslos funktioniert. Jetzt geht es für uns weiter nach Dresden.“ Am Freitagabend kommt die Mannschaft in Dresden an. Dort steht in der Margon Arena noch eine Trainingseinheit auf dem Programm, bevor am Samstag das erste Highlight der Saison wartet: Im WT Energiesysteme Supercup kämpft der SSC Palmberg Schwerin um den ersten Titel der Spielzeit. Das Spiel wird live bei Sport1 und Dyn übertragen – für die Fans heißt es unbedingt einschalten und das erste große Highlight der neuen Saison miterleben!

SSC Palmberg Schwerin greift beim WT Energiesysteme Supercup 2025 nach dem ersten Titel der Saison

Der WT Energiesysteme Supercup eröffnet am 4. Oktober 2025 die neue Volleyballsaison in Deutschland und bringt wie gewohnt die beiden erfolgreichsten Teams der Vorsaison zusammen. In der Dresdner Margon Arena trifft der deutsche Meister SSC Palmberg Schwerin auf den DVV-Pokalsieger Dresdner SC. Anpfiff ist um 17.15 Uhr und das Spiel wird live bei SPORT1 im Free-TV und im Stream bei Dyn zu sehen sein. Damit kommt es gleich zu Beginn der Spielzeit zu einer Neuauflage des Playoff-Finals der vergangenen Bundesliga-Saison – ein echtes Spitzenduell, das zugleich über den ersten nationalen Titel 2025/26 entscheidet. Für die Schwerinerinnen ist die Partie nicht nur eine wichtige Standortbestimmung, sondern auch ein erster Härtetest für das neu formierte Team von Cheftrainer Felix Koslowski. Nach einer intensiven Vorbereitung absolviert die Mannschaft wenige Tage vor dem Supercup noch zwei Testspiele beim türkischen Club Göztepe in Izmir, um Spielpraxis und den Feinschliff für das Aufeinandertreffen mit dem Dauerrivalen aus Dresden zu sammeln. Trainer Felix Koslowski ordnet die Bedeutung des Spiels folgendermaßen ein: „Es geht um den ersten Titel der Saison, und natürlich möchte jede Mannschaft diesen mit nach Hause nehmen – wir genauso. Deshalb freuen wir uns sehr, dass wir beim Supercup dabei sein dürfen, denn das ist absolut keine Selbstverständlichkeit. Schon allein die Teilnahme zeigt, dass wir im Vorjahr erfolgreich waren. Wir reisen mit einer jungen, neu zusammengestellten Mannschaft nach Dresden, die viel Potenzial hat, aber sicherlich auch noch Zeit braucht, um sich an das Niveau und die Erwartungen in der Bundesliga zu gewöhnen. Der Wettkampf wird zeigen, wo wir stehen – im Training waren erste Ansätze schon vielversprechend. Wir wissen, dass es Höhen und Tiefen geben wird, und gerade für unsere junge Gruppe sind die mentalen Herausforderungen groß. Aber wir haben Ambition, wir wollen den Supercup gewinnen, und wir sind überzeugt, dass wir mit dieser Mannschaft in der Saison noch viel erreichen können und dabei auch viel Freude haben werden.“ Der SSC Palmberg Schwerin konnte den Supercup in seiner Vereinsgeschichte bereits viermal gewinnen, zuletzt im Jahr 2020. Seitdem wartet der Rekordmeister auf den nächsten Erfolg in diesem prestigeträchtigen Wettbewerb. Nach der unglücklichen Niederlage im vergangenen Jahr, als das Team durch die Verletzung von Zuspielerin Jaksetic geschwächt wurde, soll nun der fünfte Titel folgen. Die Dresdner Margon Arena bietet für das diesjährige Duell Platz für rund 3.000 Zuschauerinnen und Zuschauer. Für den DSC, der als Gastgeber den Supercup in seiner Heimstätte austrägt, ist das Spiel ein besonderer Höhepunkt gleich zu Saisonbeginn. Die Volleyballfans können sich auf ein intensives Duell zweier Topteams freuen, das den Ton für die neue Saison setzen dürfte.

Erfolgreiche Übergabe der Dauerkarten 2025/26 in der PALMBERG ARENA

Am Mittwoch, den 17. September 2025, fand in der PALMBERG ARENA die feierliche Übergabe der Dauerkarten für die neue Saison statt. Mit über 750 verkauften Dauerkarten konnte der SSC einen rekordverdächtigen Wert vermelden, ein starkes Signal für die große Unterstützung der Fans. Alle Inhaberinnen und Inhaber erhielten nicht nur ihre Dauerkarte, sondern wie in jedem Jahr auch das gelbe Saisonshirt. Im Anschluss wurde die Mannschaft für die Saison 2025/26 gemeinsam mit dem Trainerteam präsentiert. Cheftrainer und Moderator Felix Koslowski führte unterhaltsam durch den Abend und verstand es einmal mehr, den Spielerinnen persönliche Details zu entlocken. So erfuhren die Fans unter anderem, dass Hannah Kohn lieber Podcasts hört als zu lesen oder dass in Leana Grozer schlummernde Kochkünste stecken. Auch die Neuzugänge wie Iris Vos und Anna Artyshuk stellten sich sympathisch vor und gaben den Zuschauern einen ersten Eindruck von ihrer neuen sportlichen Heimat. Ein weiteres Highlight war die Eröffnung des neuen Fanshops in der ersten Etage neben der Cateringzeile. Dort können sich die Fans ab sofort mit Fanartikeln eindecken. Gleichzeitig wurde bekanntgegeben, dass ab der kommenden Saison nach jedem Heimspiel zwei Spielerinnen am Fanshop für eine Autogrammstunde zur Verfügung stehen werden, ein Angebot, das sicherlich auf große Begeisterung stoßen wird. Die Fans dürfen sich nun auf eine spannende Saison freuen, denn der Heimspielplan bietet zahlreiche Höhepunkte: Wochentag Datum Uhrzeit Heim Gast Samstag 18.10.2025 18:00 Schwerin Hamburg Mittwoch 29.10.2025 18:00 Schwerin Borken Freitag 14.11.2025 18:00 Schwerin Erfurt Donnerstag 27.11.2025 18:00 Schwerin Levallois Paris Mittwoch 17.12.2025 17:30 Schwerin Münster Samstag 20.12.2025 18:00 Schwerin Wiesbaden Donnerstag 08.01.2026 18:00 Schwerin Developres Rzeszow Donnerstag 15.01.2026 18:00 Schwerin Plovdiv/Zagreb Mittwoch 21.01.2026 18:00 Schwerin Aachen Samstag 31.01.2026 17:15 Schwerin Dresden Freitag 13.02.2026 18:00 Schwerin Flacht Mittwoch 04.03.2026 18:00 Schwerin Suhl Samstag 14.03.2026 17:15 Schwerin Stuttgart

Mehr Sichtbarkeit, mehr Chancen: Sparda-Bank Baden-Württemberg und VBL verkünden dreijährige Partnerschaft

Die Volleyball Bundesliga (VBL) hat mit der Sparda-Bank Baden-Württemberg einen neuen starken Partner an ihrer Seite. Die Kooperation, die heute im Rahmen eines Presse-Events im Stuttgarter SpardaWelt Eventcenter offiziell bekannt gegeben wurde, läuft zunächst für drei Jahre. Im Mittelpunkt steht die nachhaltige Förderung junger Talente im deutschen Volleyball. Die Sparda-Bank Baden-Württemberg trägt künftig den Titel „Offizieller Nachwuchspartner der Volleyball Bundesliga“ und wird zugleich Namensgeber der 2. Bundesliga Frauen Pro, die ab sofort „Sparda 2. Liga Pro“ heißt und ein neues Logo erhält. Gemeinsam wollen die VBL und die Sparda-Bank die Nachwuchsförderung in Deutschland entscheidend voranbringen – durch finanzielle Unterstützung bei der Ausbildungskostenerstattung, den Ausbau von Nachwuchsleistungszentren und gezielte mediale Sichtbarkeit für die Athletinnen und Athleten. „Wir sind seit vielen Jahren mit Begeisterung im Volleyball engagiert – bisher vor allem in Baden-Württemberg. Jetzt wollen wir diesen Einsatz bundesweit ausweiten“, sagte Martin Buch, Vorstandsvorsitzender der Sparda-Bank Baden-Württemberg eG. „Großartige Talente scheitern oft am Sprung in die Bundesliga, weil finanzielle Hürden wie die Ausbildungskostenerstattung im Weg stehen. Hier wollen wir mit unserem Engagement ansetzen und jungen Spielerinnen und Spielern die Chance geben, ihren Traum zu leben – vielleicht sogar bis zu den Olympischen Spielen.“ Auch die VBL sieht in der Partnerschaft einen Meilenstein. „Es ist das erste Mal, dass wir einen offiziellen Nachwuchspartner und einen Namenspartner für eine unserer Ligen gewinnen konnten“, erklärte Kim Oszvald-Renkema, Geschäftsführerin der VBL. „Mit der Sparda-Bank Baden-Württemberg haben wir einen Partner gefunden, der unsere Leidenschaft für den Volleyball teilt, Werte wie Teamgeist und Fairness lebt und bereit ist, nachhaltig in die nächste Generation zu investieren.“ Ein zentrales Element der Kooperation ist eine gemeinsame Social-Media-Kampagne, die den Weg junger deutscher Talente begleitet – nahbar, authentisch und voller Emotionen. Darüber hinaus wird die Sparda-Bank Baden-Württemberg den neuen „Sparda Future Heroes“-Podcast präsentieren. Darin geht es um die Frage: Wie wird aus einem Talent ein Profi? Junge Volleyballerinnen und Volleyballer geben hier persönliche Einblicke in ihren Weg in den Spitzensport – ehrlich und direkt. Auch Trainer:innen und Offizielle gewähren Einblicke hinter die Kulissen der Nachwuchsarbeit, sprechen über Chancen, Herausforderungen und die Leidenschaft, Talente zu fördern. „Als Spielerin in der Öffentlichkeit zu stehen, kann Selbstvertrauen verleihen – und im besten Fall inspirieren wir so junge Spielerinnen und Spieler, diesen Weg ebenfalls zu gehen“, so Lea Finger, Spielerin bei den Binder Blaubären TSV Flacht. Die heutige Panelrunde mit Vertreter:innen der Sparda-Bank Baden-Württemberg, Liga und Vereinen zeigte: Die Investition in den Nachwuchs zahlt sich nicht nur für den Sport, sondern auch gesellschaftlich aus. „Wir wollen verstehen, was Nachwuchstalente wirklich brauchen – denn am Ende geht es immer um den Menschen. Sportlerinnen und Sportler sollen ihre Leistung sorgenfrei in einem geschützten Umfeld abrufen können. Wir sind stolz, diesen Schritt genau jetzt zu machen, um jungen Talenten eine erfolgreiche Karriere zu ermöglichen“, so Buch abschließend. Die vollständige Aufzeichnung des Events ist unter dem nachfolgenden Link abrufbar: https://www.youtube.com/watch?v=Qm-CPFh4Ug0. Über die Sparda-Bank Baden-Württemberg Die Sparda-Bank Baden-Württemberg eG ist eine deutsche Genossenschaftsbank mit Sitz in Stuttgart. Die Sparda-Bank BW ist mit rund 15,6 Milliarden Euro Bilanzsumme und rund 470.000 Mitgliedern die mitgliederstärkste Genossenschaftsbank in Baden-Württemberg. Das genossenschaftliche Prinzip gehört zu den Grundprinzipien und wird konsequent umgesetzt. Die standardisierten Finanzprodukte sowie das umfassende soziale, kulturelle und nach-haltige Engagement machen die Sparda-Bank BW für 643.000 Kunden attraktiv.

Saisonvorbereitung beim SSC PALMBERG Schwerin gestartet

Der SSC PALMBERG Schwerin ist in die Saisonvorbereitung 2025/26 gestartet. Unter der Leitung von Co-Trainer Paul Sens beginnt das Team mit einer siebenköpfigen Trainingsgruppe den Weg in die neue Spielzeit. Zum Auftakt stehen beide Zuspielerinnen Vedrana Jaksetic und Hannah Kohn, Diagonalangreiferin Mia Kirchhoff, Mittelblockerin Luisa van Clewe, die beiden Außenangreiferinnen Anne Hölzig und Leana Grozer sowie Libera Finnja Frommann zur Verfügung. „In dieser frühen Phase liegt der Schwerpunkt klar auf dem athletischen Aufbau“, erklärt Co-Trainer Paul Sens. „Wir wollen die Spielerinnen physisch auf die kommenden Belastungen vorbereiten, das Ballgefühl zurückholen und die ersten taktischen Grundlagen erarbeiten.“ Die restliche Kader sowie Chef-Trainer Felix Koslowski (Chef-Trainer der niederländischen Nationalmannschaft) und Co-Trainer Martin Watne Frydnes (Co-Trainer der deutschen Nationalmannschaft) werden nach der Weltmeisterschaft in Thailand (22. August bis 7. September) zur Mannschaft dazustoßen. Traditionell startet der SSC zunächst im Sand, um mit variierenden Trainingsreizen die Beweglichkeit und Fußarbeit zu schulen. Ab der zweiten Woche geht es in die Halle, um positionsspezifisch zu arbeiten. Geplant sind zudem Trainingsspiele gegen regionale Teams sowie Einheiten mit männlichen Trainingspartnern, um mehr Intensität ins Spiel zu bringen. Begleitend zur sportlichen Vorbereitung setzt der SSC auf gezielte Teambuildingmaßnahmen. Jeden Mittwoch stehen gemeinsame Aktivitäten auf dem Programm – von Selbstverteidigungskursen über Rudern bis hin zu gesunden Kochkursen. „Solche Einheiten helfen, den Fokus auch mal vom reinen Volleyball zu lösen und schaffen zugleich neue Impulse für Teamgeist und Wohlbefinden“, so Sens. Neben der Bundesliga, dem Supercup und dem DVV-Pokal richtet sich der Blick des Deutschen Meisters auch auf die Champions League, in der der SSC auf starke internationale Gegner trifft. Überlegungen zu Testspielen gegen internationale Topteams, auch im Ausland, laufen bereits. Kapitänin Anne Hölzig blickt der neuen Saison mit Vorfreude entgegen: „Ich freue mich riesig, dass es wieder losgeht – nach der Sommerpause zurück in Schwerin zu sein, die neuen Spielerinnen kennenzulernen und die alten Gesichter wiederzusehen. Ich habe richtig Lust und Motivation, mit der Mannschaft in eine hoffentlich erfolgreiche Saison zu starten.“ Für den SSC PALMBERG Schwerin beginnt die Saison mit dem WT Energiesysteme Supercup am 4. Oktober in Dresden. Das erste Heimspiel bestreitet der Club am 18. Oktober in der heimischen PALMBERG ARENA gegen den Aufsteiger ETV Hamburger Volksbank Volleys.