Dresdner SC setzt sich im Tiebreak gegen SSC Palmberg Schwerin durch – Schwerin nimmt einen Punkt mit

Der SSC Palmberg Schwerin lieferte dem Dresdner SC im Bundesligaspiel, der Neuauflage des Supercups vor knapp einem Monat, einen packenden Schlagabtausch über fünf Sätze (25:23, 21:25, 24:26, 25:20, 15:6). Dresden brachte im entscheidenden Tiebreak noch einmal mehr Energie auf das Feld und sicherte sich den Sieg, während Schwerin dennoch einen wichtigen Punkt aus der Margon Arena mitnahm. Zu Beginn der Partie punktete für den SSC Palmberg Schwerin Anna Artyshuk, während auf Dresdner Seite Akimoto erfolgreich war. Ein Ass von Artyshuk brachte den Gästen eine frühe 2:4-Führung, die mit viel Aufschlagdruck ins Spiel starteten. Als auch der nächste Service der Ukrainerin für Unruhe in der Dresdner Annahme sorgte, sah sich Trainer Alex Waibl gezwungen, die erste Auszeit zu nehmen. Dresden fand anschließend besser ins Spiel: Kuipers verkürzte Punkt für Punkt, bis der DSC beim 6:6 ausglich. Von da an verlief die Begegnung zunächst ausgeglichen. In der Satzmitte fehlte es beiden Teams bei schlechter Annahme jedoch an klaren Spielzügen – stattdessen dominierten intensive Duelle am Netz. Sowohl Schwerin als auch Dresden gingen im Aufschlag großes Risiko. Eine starke Aufschlagserie von Hannah Kohn verschaffte den Gästen schließlich eine 14:17-Führung. Nach einem erneuten Timeout der Gastgeberinnen erhöhte Schwerin durch konsequente Blockarbeit auf 14:18, woraufhin Dresden mit einem Doppelwechsel reagierte: Entius und Winter kamen ins Spiel und sorgten prompt für zwei Punkte, sodass Schwerin beim 16:18 ebenfalls eine Auszeit nahm. Trainer Felix Koslowski forderte von seiner Mannschaft mehr Entschlossenheit am Netz – und Marije ten Brinke setzte dies sofort um, indem sie den nächsten Dresdner Angriff blockte und im schnellen ersten Tempo selbst punktete. Doch Dresden ließ sich nicht abschütteln. Mit druckvollen Aufschlägen kämpften sich die Gastgeberinnen zurück und glichen zum 20:20 aus. In der Crunchtime nutzte der DSC einige Schweriner Annahme- und Angriffsfehler, um sich auf 23:20 abzusetzen. Trotz eines Doppelwechsels auf Schweriner Seite verteidigte Dresden den Vorsprung und entschied den umkämpften ersten Satz mit 25:23 für sich. Für beide Teams galt es im zweiten Durchgang, den eigenen Aufschlagdruck hochzuhalten und gleichzeitig die Annahme zu stabilisieren. Schwerin startete gut in den Satz und profitierte dabei auch von Angriffsfehlern der Gastgeberinnen. Schnell erspielten sich die Gäste eine 1:4-Führung, woraufhin Alexander Waibl früh zur Auszeit griff. Diese Maßnahme zeigte Wirkung, denn Dresden verkürzte auf 3:4. Schwerin fand jedoch bald wieder zu seinem Rhythmus, entwickelte im Block guten Zugriff auf Levinska und agierte im Angriff zunehmend geduldiger. Ein Ass von Britte Stuut stellte eine Vier-Punkte-Führung her, und beide Teams zeigten in dieser Phase einige sehenswerte Abwehraktionen. Die Gäste hielten ihren Vorsprung konstant, auch weil Anna Artyshuk und Leana Grozer im Angriff punkteten und Schwerin mit 13:17 in Führung brachten. Aufschlagfehler auf beiden Seiten verhinderten zunächst größere Veränderungen am Abstand der Punkte, ehe die eingewechselte Entius für Dresden auf 16:18 verkürzte und Schwerin – wie schon im ersten Satz – zur Auszeit zwang. „Jetzt nur nicht nachlassen“, dürften sich die mitgereisten Schweriner Fans gedacht haben, die keine Wiederholung des ersten Durchgangs erleben wollten. Kapitänin Anne Hölzig übernahm in der Crunchtime Verantwortung sowohl im Angriff als auch im Aufschlag und brachte Schwerin mit 18:21 in Führung. In einem engen Schlagabtausch zum Satzende behielten die Gäste schließlich die Nerven: Zunächst punktete die im Doppelwechsel eingesetzte Mia Kirchhoff, ehe Iris Vos mit einem präzisen Aufschlag einen Dresdner Overpass erzwang, den Britte Stuut zum 21:25 verwandelte. Damit glich Schwerin in Sätzen aus. Mit dem Satzgewinn im Rücken gelang es Schwerin, den Schwung mitzunehmen und sich im dritten Durchgang eine frühe 0:3-Führung zu erspielen. Zuspielerin Hannah Kohn agierte variabel und verstand es, alle Angriffspositionen wirkungsvoll einzusetzen, auch wenn der Dresdner Block zunehmend stärker wurde. Deutschlands Nachwuchsvolleyballerin des Jahres, Leana Grozer, scheiterte zunächst am gegnerischen Block, punktete jedoch kurz darauf mit einem starken Aufschlag zum 5:11. Auch Anne Hölzig fand im Anschluss gute Lösungen im Angriff und sicherte die komfortable Sechs-Punkte-Führung. Doch Dresden erhöhte nun das Tempo und kam mit einem Block, einem Ass und einem erfolgreichen Angriff von Levinska wieder heran. Beim 12:14 war der Anschluss hergestellt. Angetrieben vom eigenen Publikum kämpften sich die Gastgeberinnen Punkt für Punkt heran, glichen beim 17:17 aus und übernahmen nach einem Angriff von Akimoto erstmals in diesem Satz die Führung. Schwerin reagierte mit der Einwechslung von Iris Vos sowie dem Doppelwechsel Jaksetic und Kirchhoff. Kapitänin Hölzig erzielte mit ihrem zwölften Punkt den Ausgleich zum 19:19. Großen Anteil an der anschließenden Schweriner Führung hatte die eingewechselte Iris Vos, die mit druckvollen Aufschlägen und stabiler Abwehrarbeit dazu beitrug, dass der SSC auf 19:22 davonzog. Eigenfehler der Gäste ließen Dresden jedoch noch einmal herankommen, und beim Stand von 22:23 blieb die Partie offen. Ein Dresdner Aufschlagfehler brachte Schwerin schließlich den ersten Satzball. Dresden wehrte diesen zunächst ab, doch Iris Vos verwandelte mit einem präzisen Angriff im spitzen Winkel zum 24:26 – Schwerin gewann auch den dritten Satz und drehte die Partie. Mit einer starken Aufschlagserie von Zuspielerin Emma Grome erwischte der Dresdner SC einen Traumstart in den vierten Durchgang und führte schnell mit 6:1. Auch eine frühe Auszeit des Schweriner Trainerteams zeigte zunächst keine Wirkung. Erst als Kapitänin Anna Hölzig an die Aufschlaglinie trat, kam Bewegung ins Spiel: Mit einem Ass verkürzte sie auf 6:4 und brachte ihr Team wieder heran. Doch Dresden blieb zunächst tonangebend. Eine Punkteserie von Marta Levinska sorgte für eine 11:7-Führung der Gastgeberinnen, bevor Schwerin reagierte und der Lettin erneut Leana Grozer im Block gegenüberstellte. Diese punktete zum Sideout, übernahm anschließend den Aufschlag und sah, wie Stuut und Hölzig am Netz den Rückstand auf 10:11 verkürzten. In der Folge entwickelte sich ein intensives Kopf-an-Kopf-Rennen, das die ausverkaufte Margon Arena begeisterte. In der Schlussphase lief viel über die Diagonalspielerinnen beider Teams, die jeweils ihre Angriffe konsequent verwerteten. Beide Mannschaften sicherten ihren Sideout, sodass sich bis zum 19:19 kein Team entscheidend absetzen konnte. Dann gelang Dresden ein kleiner Lauf zum 22:20, der Schwerins Trainer Felix Koslowski zur Auszeit veranlasste. Doch wie schon zu Satzbeginn war es erneut Emma Grome, deren druckvolle Aufschläge den Unterschied machten. Die Amerikanerin brachte den SSC mit ihrer Serie in große Bedrängnis und bereitete den Satzgewinn der Gastgeberinnen vor. Ein Netzfehler im Schweriner

Spitzenspiel in Dresden – SSC Palmberg Schwerin gastiert beim Dresdner SC

Am kommenden Samstag steht für den SSC Palmberg Schwerin das nächste Highlight der jungen Bundesliga-Saison an. In der Dresdner Margon-Arena kommt es zum traditionsreichen Duell und zur Neuauflage der letztjährigen Finalserie sowie des Supercups gegen den Dresdner SC. Beide Teams gehören auch in dieser Spielzeit wieder zur Spitzengruppe der Liga. Während der DSC bislang souverän agierte, zuletzt aber deutlich in Stuttgart unterlag, hat der SSC nach dem schwierigen Saisonstart mit Niederlagen im Supercup und in Münster wieder in die Erfolgsspur gefunden. Drei Siege in Folge gegen Mannschaften aus der unteren Tabellenhälfte brachten Selbstvertrauen, auch wenn spielerisch noch Luft nach oben bleibt. „Ich freue mich jetzt auf Dresden, muss ich ehrlich sagen“, erklärt SSC-Trainer Felix Koslowski. „Dresden ist natürlich eine richtige Herausforderung – und genau diese Challenges brauchen wir auch, um uns weiterentwickeln zu können. In solchen Spielen verstehen wir, was wir bereits gut umsetzen können und woran wir noch arbeiten müssen.“ Während der DSC bisher weitgehend in seiner Stammformation auflief – einzig Lorena Lorber-Fijok fiel bislang verletzungsbedingt aus – setzten die Schwerinerinnen in den vergangenen Wochen auf eine breite Rotation, um möglichst vielen Spielerinnen Einsatzzeit und Erfahrung zu geben. Entscheidend wird es sein, die richtigen Schlüsse aus dem Supercup zu ziehen und besonders gegen Dresdens Diagonalangreiferin Levinska in Block und Abwehr stabiler zu agieren. „Wir sind aktuell mitten in der Analyse und wissen, dass Dresden mit großem Selbstvertrauen auftritt“, so Koslowski weiter. „Aber wir sehen auch, dass alle Teams in dieser frühen Phase der Saison noch Schwankungen zeigen. Wir arbeiten prozessorientiert, wollen uns Schritt für Schritt weiterentwickeln – und genau für solche Spiele wie in Dresden brauchen wir diese Herausforderungen.“ Der SSC reist mit Respekt, aber auch mit wachsendem Selbstvertrauen in die sächsische Landeshauptstadt. Der DSC gilt dank Heimvorteil als leicht favorisiert, doch die Schwerinerinnen wollen alles daransetzen, Zählbares mitzunehmen und ihren positiven Trend fortzusetzen. Das Spiel wird am Samstag, 01. November 2025, um 17:15 Uhr live auf Sport1 im Free-TV sowie bei Dyn übertragen.

Doppelter Grund zur Freude für den SSC Palmberg Schwerin

Bei den Volleyball Awards 2025 des Deutschen Volleyball-Verbandes (DVV) gab es gleich zwei erfreuliche Nachrichten aus Schweriner Sicht. SSC-Angreiferin Leana Grozer wurde zur Nachwuchsspielerin des Jahres gewählt, und die ehemalige Schwerinerin Lina Alsmeier erhielt die Auszeichnung als Volleyballerin des Jahres. Leana Grozer ist Nachwuchsspiellerin des Jahres 2025 Mit gerade einmal 18 Jahren blickt Leana Grozer bereits auf ein erfolgreiches Jahr zurück. Nach dem Gewinn der Deutschen Meisterschaft mit dem SSC Palmberg Schwerin setzte sie sich nun auch bei der erstmals vergebenen Wahl zur Nachwuchsspielerin des Jahres durch. Mit 50 Prozent der Stimmen wählten die Fans die junge Außenangreiferin an die Spitze. „Das ist eine schöne Anerkennung, die man von den Fans bekommt. Es ist mir eine Ehre“, sagte Grozer nach der Bekanntgabe. Nach einer verletzungsbedingten Pause im Sommer richtet sie ihren Blick nun auf die neue Saison. „Ich möchte eine Führungsspielerin sein, die Punkte macht und auch emotional eine große Rolle spielt“, so die Schwerinerin, die zudem auch in der Nationalmannschaft eine wichtige Rolle anstrebt. Lina Alsmeier wird Volleyballerin des Jahres Auch Lina Alsmeier, deren internationale Karriere durch den SSC Palmberg Schwerin Schwung aufnahm und die inzwischen beim italienischen Spitzenklub Igor Gorgonzola Novara unter Vertrag steht, darf sich über eine besondere Auszeichnung freuen. Die 24-jährige Nationalspielerin wurde erstmals zur Volleyballerin des Jahres gewählt. Nach einer erfolgreichen Saison in Italien und starken Auftritten mit der Nationalmannschaft sahen die Fans in ihr die herausragende Spielerin des Jahres. „Das ist eine superschöne Bestätigung für das vergangene Jahr“, sagte Alsmeier, die sich auch über die große Wertschätzung der Fans freute. Der SSC Palmberg Schwerin gratuliert beiden Athletinnen herzlich zu ihren Auszeichnungen. Sie stehen beispielhaft für den starken Frauenvolleyball aus Schwerin und zeigen, wie viel Talent, Einsatz und Leidenschaft in der Schweriner Volleyballfamilie steckt. Die Wahl zu „Volleyballer und Volleyballerin des Jahres“ hat im deutschen Volleyball eine fast 50-jährige Tradition. 2025 wurden die Awards erstmals in einem gemeinsamen Format von DVV und Volleyball Magazin durchgeführt und um neue Kategorien erweitert, um die Leistungen von Nachwuchstalenten und Trainerinnen stärker zu würdigen.

Schwerin feiert Heimsieg gegen Borken

Der SSC Palmberg Schwerin setzte sich gegen die Skurios Volleys Borken mit 3:0 durch. Nach einem klaren 25:15 im ersten Satz geriet Schwerin im zweiten Durchgang kurz unter Druck, kämpfte sich aber auf 25:23 zurück. Im dritten Satz kontrollierte Schwerin das Spiel erneut und sicherte sich mit 25:17 den verdienten Sieg. Borken zeigte vor allem im zweiten Satz eine starke Leistung, konnte den Favoriten jedoch nicht ernsthaft gefährden. Der SSC Palmberg Schwerin startete hellwach in die Partie und setzte von Beginn an ein deutliches Zeichen. Eine starke Aufschlagserie von Zuspielerin Hannah Kohn brachte die Gastgeberinnen früh mit 6:0 in Führung. Mit sicherem Blockspiel und variablem Zuspiel ließ der Favorit dem Aufsteiger aus Nordrhein-Westfalen kaum Zugriff auf das Spielgeschehen. Immer wieder gelang es Schwerin, über das erste Tempo zu punkten, während Stuut, Artyshuk und Kok mit druckvollen Aufschlägen zusätzlichen Druck aufbauten. Die Punkte der Gäste resultierten meist aus Eigenfehlern des SSC. Beim klaren Zwischenstand von 17:7 steuerten die Schwerinerinnen souverän der Satzentscheidung entgegen. Borken versuchte mit einem Doppelwechsel – Kastrup kam für Konjer, Rudde für Loker – neuen Schwung zu bringen, doch auch Schwerin reagierte taktisch und brachte beim Stand von 22:13 Kirchhoff und Jaksetic ins Spiel. Nach einem starken Angriff über die Mitte von Kretschmer vergab Schwerin zunächst zwei Satzbälle, bevor Jet Kok schließlich den dritten Versuch verwandelte und den ersten Durchgang mit 25:15 für den SSC Palmberg Schwerin entschied. Ein völlig anderes Bild zeigte sich im zweiten Durchgang, als Hannah Rudde die Gäste mit einer Aufschlagserie früh mit 0:4 in Führung brachte. Borken präsentierte sich nun deutlich aggressiver im Block und in der Feldabwehr und konnte den Vorsprung zunächst behaupten, da der Aufschlagdruck hoch war und auch am Netz konsequenter agiert wurde. Selbstbewusst punkteten Luther im Block und Kastrup mit einem starken Aufschlag zum 6:11. Schwerin tat sich bei mäßiger Annahme auch im Angriff schwer, sodass Trainer Felix Koslowski früh zur ersten Auszeit griff. Das Team ließ sich von der Entschlossenheit der Gäste beeindrucken, und Spielkombinationen, die im ersten Satz noch reibungslos funktionierten, wollten nun nicht auf Anhieb gelingen. Schwerin musste Geduld beweisen und akzeptieren, dass es in diesem Satz mehrere Anläufe für einen Punkt benötigte als noch zuvor. Unter den Augen von Olympiateilnehmer Georg Grozer, der auf Familienbesuch in Schwerin war, und Kira Walkenhorst, die als Co-Trainerin bei Borken auf der Bank saß, kämpften sich die Gastgeberinnen Punkt für Punkt heran und verkürzten auf 14:15. Ein Ass der bis dahin fleißigsten Punktesammlerin Iris Vos brachte schließlich den Ausgleich und sorgte für Jubel bei den Schweriner Fans. Es entwickelte sich ein Kopf-an-Kopf-Rennen bis in die Crunchtime. Das Schweriner Trainerteam reagierte und brachte Kapitänin Anne Hölzig für Jet Kok, um der Annahme in dieser entscheidenden Phase mehr Stabilität zu verleihen. Mit einer wachen Aktion am Netz sorgte Luisa van Clewe für das 24:22, doch Madleen Piest konnte zunächst abwehren. Schließlich verwandelte Anne Hölzig einen hohen Ball souverän zum 25:23 und sicherte Schwerin damit den Gewinn des zweiten Satzes. In nahezu vollständig veränderter Aufstellung startete der SSC Palmberg Schwerin in den dritten Satz. Grozer, Gerritsen, Hölzig, Jaksetic und Kirchhoff begannen nun für das Team in Gelb. Von Beginn an konzentriert, erspielte sich Schwerin schnell eine 7:4-Führung. Doch starke Aufschläge von Borkens Nummer 12, Coenders, brachten die Gäste auf 9:8 heran. Schwerin antwortete mit vier Punkten in Folge, getragen von druckvollen Angriffen der genesenen Mia Kirchhoff und Kapitänin Anne Hölzig. Borken konnte die sich bietenden Chancen in diesem Satz weniger konsequent nutzen als noch im Durchgang zuvor, sodass sich das Team von Trainer Felix Koslowski auf 17:12 absetzte. Einige Abstimmungsprobleme in der Annahme und fehlende Konsequenz im Angriff ließen die Gäste allerdings wieder auf 19:16 herankommen. Koslowski reagierte mit einer Auszeit und brachte Kohn und Artyshuk zurück ins Spiel. Schwerin erhöhte daraufhin das Tempo erneut. Zwei Asse von Luisa van Clewe leiteten schließlich den Matchball ein. Mit einem präzisen Abschluss beendete Anne Hölzig den Satz mit 25:17 und machte damit den 3:0-Erfolg perfekt. Der Aufsteiger aus Borken verkaufte sich dabei, insbesondere im zweiten Durchgang, phasenweise teuer und zeigte eine kämpferisch starke Leistung. Stimmen zum Spiel – Felix Koslowski „Unser Ziel war heute ein 3:0-Sieg, und das haben wir erreicht. Gleichzeitig wollten wir den Kader ein wenig durchrotieren und verschiedene Aufstellungen ausprobieren. Nicht alles hat perfekt funktioniert, besonders am Anfang der Saison merkt man, dass noch nicht alles nahtlos ineinandergreift. Borken hat uns mit guter Verteidigung und cleveren Spielzügen ein paar Schwierigkeiten bereitet, aber wir haben gelernt, uns anzupassen. Insgesamt bin ich zufrieden mit dem Spiel und dem Ergebnis.“ Starting Six Skurios Volleys Borken: Konjer – Coenders – Luther – Hansen – Loker – Piest – Kretschmer Starting Six SSC Palmberg Schwerin: Reesink – Kohn – Kok – Vos – Artyshuk – van Clewe – Stuut

SSC will gegen Aufsteiger Skurios Volleys Borken den nächsten Heimsieg einfahren

Im zweiten Heimspiel der Saison trifft der SSC Palmberg Schwerin erneut auf einen Aufsteiger: Am kommenden Mittwoch ist das Team der Skurios Volleys Borken zu Gast in der PALMBERG ARENA. Die Mannschaft aus dem Münsterland, die gemeinsam mit Hamburg und Flacht den Sprung in die 1. Bundesliga gewagt hat, tut sich zum Saisonstart noch schwer und musste bislang alle drei Partien mit 0:3 abgeben. Dabei war das Team von Trainerin Danuta Brinkmann in der vergangenen Saison noch souveräner Meister der 2. Bundesliga Pro – und galt daher als der wohl aussichtsreichste Aufsteiger. Der Kern des Erfolgskaders blieb zusammen, ergänzt durch zwei Spielerinnen mit Erstliga-Erfahrung: Liza Kastrup und Pia Mohr. Für besondere Aufmerksamkeit sorgt zudem eine prominente Personalie auf der Bank – Olympiasiegerin Kira Walkenhorst unterstützt das Team seit dieser Saison als Co-Trainerin. Borkens Fokus dürfte in dieser Spielzeit vor allem auf den Duellen mit den Mitaufsteigern liegen – die nächste Gelegenheit dazu bietet sich bereits am kommenden Wochenende gegen Hamburg. Dennoch werden die Gäste alles daransetzen, auch den etablierten Erstligisten Paroli zu bieten. Trainer Felix Koslowski weiß um die Stärken des Aufsteigers: „Ich muss sagen, nachdem wir die Videos gesehen haben, machen sie das spielerisch wirklich gut – deutlich besser, als ich erwartet hatte. Das hat man auch im Spiel gegen Stuttgart gesehen, wo sie zwei enge Sätze gespielt und im dritten sogar klar dominiert haben. Sie sind sehr kompakt, mit starken Diagonalspielerinnen und erfahrenen Kräften wie Liza Kastrup und Madleen Piest. Auch Trainerin Danuta leistet seit Jahren hervorragende Arbeit. Wir müssen voll fokussiert und aggressiv auftreten, unsere Qualität aufs Feld bringen – und zu Hause natürlich die drei Punkte holen.“ Für den SSC Palmberg Schwerin geht es nach dem Auswärtserfolg in Aachen nun darum, vor dem Spitzenspiel in Dresden weitere Spielpraxis zu sammeln und an einzelnen Elementen zu feilen. Mit einer konzentrierten Leistung vor heimischem Publikum sollen die nächsten drei Punkte eingefahren werden. Tickets für das Mittwochsspiel sind noch erhältlich – und wer nicht live in der PALMBERG ARENA dabei sein kann, verfolgt die Partie wie gewohnt live auf Dyn.

SSC Palmberg Schwerin pflanzt Apfelbaum

Der SSC Palmberg Schwerin wurde von seinem Media-Partner NDR zur Teilnahme an der diesjährigen Apfelbaum Challenge nominiert. Die #apfelbaumchallenge ist eine Social-Media-Challenge, bei der Organisationen, Vereine oder Einzelpersonen dazu nominiert werden, innerhalb einer bestimmten Frist (z. B. einer Woche) einen Apfelbaum zu pflanzen. Sie dient als Zeichen für Nachhaltigkeit und Umweltbewusstsein. Wer die Herausforderung annimmt, pflanzt einen Apfelbaum, dokumentiert dies in der Regel in einem Video, nominiert dann weitere Teilnehmer und ruft sie auf, es ihnen gleichzutun. Scheitert ein Nominierter an der Aufgabe, muss er die Nominierenden zum Grillen einladen. Für den NDR pflanzte der bekannte TV-Gärtner Peter Rasch einen Apfelbaum an einer Kita im Land. Nach getaner Arbeit nominierte er den SSC Palmberg Schwerin sowie die Seawolves aus Rostock, um die Aktion weiterzutragen. Die Volleyballerinnen des SSC Palmberg Schwerin entschieden sich, die Challenge im Haus Lewenberg, einem Partner der Sozius Pflege- und Betreuungsdienste, umzusetzen. Die Spielerinnen Anna Artyshuk und Finnja Frommann schritten beherzt zur Tat: Am Montag besuchten sie die Bewohnerinnen und Bewohner des Hauses und überreichten einen zierlichen Terrassenbaum, der hoffentlich bereits im nächsten Jahr die ersten Früchte tragen wird. Für SSC-Libera Finnja Frommann war die Aktion eine willkommene Abwechslung zum Sportalltag und ein besonders schönes Erlebnis: „Es war eine schöne Geste, dass auch die Bewohner beim Einpflanzen geholfen haben und hoffentlich viel Freude an dem Bäumchen finden werden.“ Die Aktion endete nicht ohne eine weitere Nominierung: Finnja Frommann wählte im Anschluss an das Einpflanzen die Männer des SV Warnemünde, um die Apfelbaum Challenge fortzuführen. Die Apfelbaum Challenge verfolgt das Ziel, Menschen jeden Alters für die Bedeutung von Natur und Nachhaltigkeit zu sensibilisieren. Neben dem Pflanzen von Obstbäumen stehen Werte wie Nachbarschaftshilfe, Generationenzusammenhalt und Engagement für die Umwelt im Vordergrund. Jede Nominierung soll weitere Gruppen, Vereine oder Einrichtungen motivieren, ebenfalls aktiv zu werden – so wächst das Netzwerk von „grünen Botschaftern“ stetig und sorgt für eine nachhaltige Wirkung über die Aktion hinaus. Der SSC Palmberg Schwerin zeigt mit seiner Teilnahme einmal mehr, dass Volleyball nicht nur sportliche Erfolge, sondern auch soziale Verantwortung und gemeinschaftliches Engagement bedeutet.

Schwerin holt 3 Punkte in Aachen

Der SSC Palmberg Schwerin feierte in Aachen einen verdienten 3:1-Auswärtssieg (25:20, 25:21, 20:25, 25:23) gegen die Ladies in Black. Trotz des krankheitsbedingten Ausfalls von Diagonalangreiferin Mia Kirchhoff zeigte das Team von Trainer Felix Koslowski eine geschlossene Mannschaftsleistung und überzeugte insbesondere in den entscheidenden Phasen mit Stabilität und Durchschlagskraft. Kapitänin Anne Hölzig führte ihr Team mit konstanter Angriffs- und Aufschlagstärke an und wurde folgerichtig zur MVP Gold der Partie gewählt. Die Gastgeberinnen aus Aachen erwischten den besseren Start in die Partie und setzten sich früh mit 4:1 ab. Schwerin fand jedoch schnell seinen Rhythmus und glich zum 4:4 aus. In der Folge entwickelte sich ein ausgeglichener Schlagabtausch, bei dem beide Teams mit stabilem Sideout und variablen Angriffen auftraten. Erst zur Satzmitte gelang es dem SSC, sich leicht abzusetzen: Mit einer konzentrierten Phase und druckvollen Aufschlägen erspielten sich die Gäste eine 15:12-Führung. Aachen reagierte mit einer Auszeit, doch Schwerin behielt die Kontrolle und zeigte sich nun deutlich dominanter im Angriff. Besonders Kapitänin Anne Hölzig übernahm Verantwortung und punktete mehrfach in wichtigen Momenten. Auch die Einwechslungen auf beiden Seiten – unter anderem der Doppelwechsel Jaksetic und Iris Vos beim SSC – fügten sich nahtlos ins Spielgeschehen ein. In der Schlussphase agierte Schwerin nahezu fehlerfrei und nutzte seine Chancen konsequent. Ein starker Block von Marije ten Brinke gegen Aachens Top-Scorerin Celine Jebens besiegelte schließlich den Satzgewinn für die Gäste. Mit 25:20 ging der erste Durchgang verdient an den SSC Palmberg Schwerin, der damit den Grundstein für einen erfolgreichen Abend legte. Schwerin tat sich zu Beginn des zweiten Durchgangs mit dem eigenen Aufschlag schwer und hielt Aachen dadurch trotz eines stabilen Sideouts im Spiel. Die Gastgeberinnen präsentierten sich zunächst blockstark und erspielten sich beim 10:8 eine kleine Führung, ließen anschließend jedoch durch Abstimmungsfehler Punkte liegen, sodass der SSC erneut ausgleichen konnte. Als Aachen erneut zwei Zähler in Folge verbuchte, reagierte Schwerins Trainer Felix Koslowski mit einer Auszeit – prompt folgte ein Aufschlagfehler auf Aachener Seite. Im weiteren Verlauf zog Zuspielerin Hannah Kohn geschickt die Fäden und setzte ihre Angreiferinnen variabel in Szene. Ein Schnellangriff über Ten Brinke brachte den SSC beim 17:17 wieder heran. Kurz darauf sorgte ein Block von Leana Grozer zum 18:19 für die Schweriner Führung, woraufhin wiederum Aachens Coach Mareike Hindriksen eine Auszeit nahm. Während bei den Gastgeberinnen vor allem die Außenangreiferinnen Mico und Ilieva punkteten, kam auf Schweriner Seite Anna Artyshuk zunehmend auf Betriebstemperatur und fand immer wieder Lösungen gegen den Aachener Block. In der Schlussphase zeigte sich vor allem Leana Grozer kompromisslos und verwandelte ihre Angriffe zuverlässig – der SSC sicherte sich den Satz schließlich mit 25:21. Nach zwei dominanten Durchgängen nahm Schwerin im dritten Satz etwas Tempo heraus, während die Gastgeberinnen aus Aachen mutig blieben und sich mit druckvollen Aufschlägen sowie variablen Angriffen zurückmeldeten. Mit dem Rücken zur Wand erwischte das Team um Ex-Schwerinerin Lea Ambrosius den besseren Start und nutzte Unsicherheiten im Schweriner Angriff zu einer frühen 4:1-Führung. Diese währte jedoch nicht lange: Britte Stuut brachte den SSC mit einem erfolgreichen Tip-Angriff und anschließendem Servicewinner wieder auf Kurs und drehte das Spiel zum 8:10. Aachens Ilieva hielt ihr Team mit druckvollen Angriffen im Spiel, und die Partie entwickelte sich zunehmend zu einem offenen Schlagabtausch. Beide Mannschaften punkteten über weite Strecken im Gleichschritt, ehe ein Ass von Celine Jebens die Schweriner Annahme ins Wanken brachte und Aachen mit 17:15 in Führung ging. Trotz einer Auszeit des SSC fanden die Gastgeberinnen ihren Rhythmus und bauten den Vorsprung auf 19:15 aus. Ein Doppelwechsel bei Schwerin – Jaksetic und Vos, die an diesem Abend auf der für sie ungewohnten Diagonalposition die erkrankte Mia Kirchhoff vertrat – brachte neuen Schwung. Ein Ass von Leana Grozer verkürzte auf 20:18, doch Aachen blieb entschlossen und spielte den Satz mutig zu Ende. Celine Jebens sicherte ihrem Team mit vier Satzbällen die Chance auf den Anschluss und verwandelte direkt den ersten – 25:20 für die Ladies in Black Aachen, die damit das Spiel um mindestens einen Durchgang verlängerten. Wie wachgerüttelt vom Satzgewinn der Gastgeberinnen startete Schwerin entschlossen in den vierten Durchgang und erspielte sich schnell eine 3:0-Führung, die wenig später auf 7:3 anwuchs – Anlass genug für Aachens Trainerin Mareike Hindriksen, früh eine Auszeit zu nehmen. Der SSC blieb zunächst konzentriert und hielt die Gastgeberinnen auf Distanz, doch eine umstrittene Schiedsrichterentscheidung brachte Aachen beim 9:11 wieder heran. Nach ihrer Einwechslung setzte das ehemalige Schweriner Nachwuchstalent Hanna Freiynfeldova ein Ausrufezeichen und verkürzte auf 11:14. Eine Aufschlagserie der zurückgekehrten Corinna Glaab brachte die Ladies in Black sogar bis auf 13:14 heran – die Partie wurde zunehmend hektisch. Beim 15:15 gelang Aachen der Ausgleich und kurz darauf die Führung, ehe sich der SSC Palmberg Schwerin wieder stabilisierte und mit gutem Blockspiel auf 17:20 davonzog. Aachen blieb jedoch kämpferisch und verkürzte in der Crunchtime nochmals auf 21:22. Eine Netzberührung von Zuspielerin Glaab brachte Schwerin schließlich drei Matchbälle. Die Gastgeberinnen wehrten nervenstark zwei davon ab, doch Hannah Kohn setzte mit einem entschlossenen Block den Schlusspunkt. Mit 23:25 entschied der SSC den vierten Satz für sich und feierte damit einen verdienten 3:1-Auswärtssieg in Aachen. Starting Six Ladies in Black Aachen: Glaab – Ilieva – Struka – Jebens – Mavrommatis – Ambrosius – Jost Starting Six SSC Palmberg Schwerin: Reesink – Kohn – Hölzig – Grozer – Artyshuk – Stuut – ten Brinke

SSC gastiert auswärts im Aachener Hexenkessel

Am kommenden Samstag gastiert das Team des SSC Palmberg Schwerin bei den Ladies in Black in Aachen. Die Mannschaft von Cheftrainerin Mareike Hindriksen wurde zur neuen Saison nahezu komplett neu zusammengestellt. Lediglich Libera Jost und Mittelblockerin Fallah blieben dem Team aus der Kaiserstadt treu. Als Neuzugänge präsentierte Aachen vor allem junge, vielversprechende Talente, die gemeinsam mit der erfahrenen Zuspielerin Glaab ein besseres Saisonergebnis anstreben als in den vergangenen Jahren. Auf der Diagonalposition verstärkt Celine Jebens (vom Ligakonkurrenten Wiesbaden) das Team, auf Außen kamen die Bulgarin Ilieva aus der 2. Türkischen Liga und das spanische Nachwuchstalent Mavrommatis hinzu. Aus Schweriner Sicht kommt es zu einem Wiedersehen mit den ehemaligen SSC-Spielerinnen Lea Ambrosius und Hanna Freiynfeldova. Nach dem knappen Heimsieg zum Saisonauftakt gegen Wiesbaden musste Aachen am vergangenen Wochenende beim Top-Team aus Stuttgart eine klare Niederlage hinnehmen. Der SSC hingegen feierte beim Heimspiel gegen Hamburg den ersten Sieg der noch jungen Saison. Dabei nutzte das Trainerteam die Gelegenheit, anderen Spielerinnen Spielpraxis zu geben als noch in den Partien gegen Münster oder Dresden. Trainer Felix Koslowski schätzt die Ladies in Black folgendermaßen ein: „Aachen hat gerade im Heimspiel gegen Wiesbaden gezeigt, mit wie viel Emotion und Kampfgeist sie auftreten – das ist einfach ihr Hexenkessel, den jeder in der Liga kennt. Besonders stark sind sie über die Diagonalspielerin Jebens und ihre neuen Außen, die viel Qualität und Erfahrung mitbringen. Insgesamt wirken sie deutlich konstanter und stärker als im letzten Jahr – und schon da war es schwer, dort zu spielen. Für uns wird es also eine echte Herausforderung, zumal wir personell etwas angeschlagen sind. Trotzdem wollen wir natürlich so viel wie möglich mitnehmen.“ Bereits am Freitag macht sich das Schweriner Team auf die rund 600 Kilometer lange Reise nach Aachen. Dort erwartet sie in der kleinen, engen Halle eine leidenschaftliche Atmosphäre, die regelmäßig einem Hexenkessel gleicht und die Heimspiele der Ladies zu einem besonderen Erlebnis macht. Spielbeginn ist am Samstag um 18:30 Uhr, das Spiel wird live bei Dyn übertragen.

Vorverkaufsstart für die Heimspiele der CEV ZEREN Group Champions League Volley

Der SSC Palmberg Schwerin startet in die Königsklasse! Ab Mittwoch, den 22. Oktober 2025, um 12 Uhr beginnt der Vorverkauf für die drei Heimspiele der Gruppenphase der CEV ZEREN Group Champions League Volley. In dieser Saison gelten erneut einige organisatorische Besonderheiten: Aufgrund der Regularien im CEV-Wettbewerb müssen auf der C-Tribüne die unteren drei Reihen eingezogen bleiben, wodurch die Gesamtkapazität der Palmberg Arena reduziert wird. Die Inhaberinnen und Inhaber von „Alle Heimspiele“-Dauerkarten, die ursprünglich in diesen Reihen saßen, wurden bereits bestmöglich umplatziert. Außerdem wird es in dieser Champions-League-Saison keine Ticketaktionen geben, und neu ist auch, dass es kein Vorgriffsrecht für Inhaberinnen und Inhaber der „Hauptrunden“-Dauerkarte gibt. Sichert euch rechtzeitig eure Plätze und erlebt internationale Spitzenklasse live in Schwerin – wenn der SSC Palmberg Schwerin die besten Teams Europas in der Palmberg Arena empfängt!

Neuer Fanshop eröffnet am Vereinshaus des Schweriner SC

Die Freude für alle SSC-Fans ist groß: Ab sofort gibt es die heiß begehrten Fanartikel des amtierenden Deutschen Meisters nicht mehr nur an den Spieltagen in der PALMBERG ARENA, sondern auch direkt an der Geschäftsstelle des Vereins! Im Vereinshaus des Schweriner SC in der Wittenburger Straße 116b, 19059 Schwerin, können Fans nun montags von 16:00 bis 18:00 Uhr sowie donnerstags von 10:00 bis 12:00 Uhr vorbeischauen und sich mit den neuesten Artikeln ausstatten. Ob das Original Macron-Trikot, Teamwear und Rucksäcke des italienischen Ausrüsters, oder die vielseitige Fan-Kollektion mit Caps, Hoodies, Kennzeichenschildern, Tassen und Autogrammkarten-Sets – hier ist für jede und jeden etwas dabei. Ein besonderer Vorteil: Vor Ort gibt es die Möglichkeit, die Artikel direkt anzuprobieren. Auch Tickets für die Heimspiele des SSC Palmberg Schwerin sind während der Öffnungszeiten erhältlich. Bezahlt werden kann bar oder mit Karte – ganz unkompliziert. Der Verein freut sich, Fans nun auch außerhalb des Spieltagsgeschehens persönlich begrüßen zu dürfen – für noch mehr Blau-Gelbe Leidenschaft in Schwerin! 🕓 Öffnungszeiten:Montag: 16:00 – 18:00 UhrDonnerstag: 10:00 – 12:00 Uhr 📍 Ort:SSC Palmberg Schwerin – Geschäftsstelle & Vereinshaus Schweriner SCWittenburger Straße 116b19059 Schwerin 💛💙 Vorbeikommen. Anprobieren. Mitfiebern.